Marketing

Influencer-Marketing bezeichnet eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen mit einflussreichen Personen (Influencern) zusammenarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen authentisch in deren Community zu bewerben.

Influencer-Marketing-Tools helfen bei der Identifizierung von Influencern, der Analyse ihrer Reichweite und Engagements, sowie der Überwachung der Kampagnenleistung.

: In Deutschland müssen Influencer-Kooperationen gemäß der UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) und der Kennzeichnungspflicht nach § 5 TMG (Telemediengesetz) deutlich gemacht werden.

Das Budget beeinflusst die Anzahl der Influencer, die Art der Inhalte und die Dauer der Kampagne. Influencer-Marketing ist eine Investition, die den ROI des Unternehmens steigern kann.

Man sollte Influencer mit einer großen und engagierten Anhängerschaft in der eigenen Branche oder Nische wählen. Tools wie BuzzSumo oder Followerwonk können bei der Identifizierung helfen.

Eine starke Beziehung ermöglicht eine transparente Kommunikation und stellt sicher, dass die Influencer die Marke und ihre Erwartungen verstehen.

Die Inhalte sollten mit der Markenbotschaft übereinstimmen und die Zielgruppe ansprechen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Influencern ist wichtig, um authentische und relevante Inhalte zu erstellen.

Die Influencer müssen über das Startdatum informiert werden, und es müssen spezifische Anweisungen für die Inhalte gegeben werden. Außerdem müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden.

Der Erfolg wird durch Analysetools gemessen, die Reichweite, Engagement und Konversionen der Kampagne verfolgen. Auch der ROI und die Auswirkungen auf das Markenwachstum sind wichtig.

Die Kampagne sollte kontinuierlich überwacht und optimiert werden, indem beispielsweise Botschaften angepasst oder neue Influencer eingebunden werden.

Die Evaluation hilft dabei, den Erfolg der Kampagne zu bewerten und Erkenntnisse für die Verbesserung zukünftiger Kampagnen zu gewinnen.

Kooperationsformen mit Bloggern können beispielsweise bezahlte Blogbeiträge, Event-Teilnahmen oder Gastartikel umfassen.

Influencer-Marketing kann eingesetzt werden, um Markenbekanntheit, Engagement und Umsatz zu steigern oder die Reputation einer Marke zu verbessern.

Influencer lassen sich nach ihrer Reichweite (Nano, Micro, Macro, Mega) und ihrer Authentizität oder Nische kategorisieren.

1. Unternehmerisches/gewerbliches Handeln

2. Gegenleistung (z.B. Bezahlung oder Sachleistung)

3. Ziel der Absatzförderung

1. 17,7 Mio. erreichte TikTok-User

2. 1,2 Mrd. Hashtag-Views (#CoolRanchDance)

3. 11,11 % Engagement-Rate → Erfolgreiches Influencer-Marketing mit klaren KPIs

Es ist wichtig, aktuelle Gesetzesänderungen und Gerichtsurteile rechtzeitig zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden. Ein Blog der Kanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer kann eine hilfreiche Quelle sein.

Die Ziele und die Zielgruppe müssen klar definiert werden. Wichtige Überlegungen sind, ob der Bekanntheitsgrad, der Umsatz oder das Engagement gesteigert werden sollen.

Eine Kampagnenstrategie sollte Ziele, Zielgruppen, Botschaften, Content-Strategie, Zeitplan und Budget umfassen. Sie sollte zudem den Stil und Ton der Influencer berücksichtigen.

Die Kosten sind individuell und hängen u.a. von Plattform, Reichweite, Content-Art und Verhandlung ab. Beispiel:

• YouTube: Ø 80 €/1000 Views

• Instagram: Ø 10–15 € TKP (vgl. Funke 2019)

SMART steht für:

• Specific: klar formuliert

• Measurable: messbar

• Achievable: erreichbar

• Realistic: realistisch

• Time-bound: terminiert

1. Conversion-Rate

2. Engagement-Rate

3. Auswertung von Kommentaren

4. Reichweite

5. Absatzsteigerung (Sales)

Formel: Käufe / Views × 100Beispiel: 25 Käufe bei 1000 Views = 2,5 % Conversion-Rate

Verhältnis zwischen Reichweite und Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares). Sie zeigt, wie stark sich die Community einbringt.

Weil sie nur die Menge der erreichten Personen misst, aber nichts über Qualität oder Wirkung der Kampagne aussagt.

1. Werbung muss klar, unmissverständlich, sichtbar und auf Deutsch gekennzeichnet sein

2. Begriffe wie „Werbung“, „Anzeige“ oder „Produktplatzierung“ verwenden

3. Keine Abkürzungen wie #ad allein verwenden

1. UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb)

2. TMG (Telemediengesetz)

3. RStV (Rundfunkstaatsvertrag)

1. Abonnement (z. B. Emplifi)

2. Pay-as-you-go (z. B. Traackr)

3. Rabatte bei langfristigen Verträgen oder großen Kampagnen

Sie bieten viele Features und Vorteile zur Planung, Umsetzung und Analyse von Kampagnen, sind jedoch kostenpflichtig.

Eine Abrechnung pro 1000 erreichte Kontakte, häufig im Onlinemarketing genutzt.

Influencer bekommen Geld für Klicks, Leads oder Sales über spezielle Links oder Codes.

Imagetransfer und Reichweitenaufbau, v.a. bei bekannten Marken.

Antwort: Bei aufwendiger Content-Produktion oder Event-Teilnahmen mit kalkulierbaren Tagessätzen.

: Bezahlt beworbene Posts zur zusätzlichen Reichweitensteigerung, entweder durch den Influencer oder das Unternehmen.

Auf Funktionen, Vorteile, Preismodelle und Fallstudien erfolgreicher Kampagnen.

Vor allem Blogger, da ihre Inhalte suchmaschinenoptimiert sind.

Weil deren Inhalte nicht oder nur selten von Suchmaschinen gecrawlt werden.

Durch Kombination relevanter Keywords mit Begriffen wie „Blog“ oder „Influencer + Thema“.

Hashtags zeigen relevante Posts und somit potenzielle Influencer zu bestimmten Themen.

Sie zeigt weitere Influencer mit ähnlichem Content oder Follower-Base.

Durch Themen-Suchbegriffe und Sortierung nach Aufrufzahlen oder Relevanz.

1. Viele Follower, aber kaum Interaktionen

2. Gekauftes, schnelles Wachstum

3. Inkonsistente KPIs

https://fakecheck.co

Advertising ist kurzfristig/bezahlt, Relations zielen auf langfristige Zusammenarbeit ab.

Manager, Künstleragenturen, PR- oder Influencer-Marketing-Agenturen.

InfluenceME (https://influenceme.de)

Individuell, freundlich, kanalbezogen (DM/E-Mail), mit Vorstellung und klarer Idee.

• Markenfit: Passt der Influencer zur Marke, auch ohne Kooperation?

• Historie: Werbung für Mitbewerber, Skandale, Transparenz?

• Relevanz: Themen- und Zielgruppenfit zur Kampagne?

• KPIs: Stimmen messbare Leistungskennzahlen mit den Kampagnenzielen überein?

1. Eigene Netzwerkarbeit (z. B. auf TikTok aktiv sein)

2. Google-Recherche

3. Influencer-Datenbanken

4. Zusammenarbeit mit Agenturen

Man erkennt frühzeitig relevante Influencer und Trends, besonders in Zielgruppen-orientierten Netzwerken.

1. Suche & Analyse

2. Automatisierung

3. Segmentierung

4. Verwaltung der Beziehungen

5. Tracking & Reporting

1. Analysetools (z. B. Reichweite, Engagement)

2. Entdeckungstools („Discovery“)

3. Outreach- & Management-Tools

4. Tracking- & Reporting-Tools

1. ReachHero – größte deutsche Plattform (70.000 Influencer)

2. Emplifi – KI-gestützte Suche & Analyse

3. Woomio – stark auf deutsche Influencer fokussiert

Influencer „bewerben“ sich auf Kampagnen, die Marken vordefiniert einstellen.

1. Analyse der eigenen Bedürfnisse

2. Recherche & Vergleich von Tools

3. Expertenfeedback einholen

4. Tools testen

Antwort: Im Bereich der Influencer-Relations, ähnlich wie klassische PR-Events.

Sie bieten authentische Berichterstattung und hohe Reichweite, z. B. durch Livestreams, Blogbeiträge oder Instagram-Stories.

Messen, Pressekonferenzen, Hausbesuche, Reisen – zu Themen wie Beauty, Fashion, Gaming etc.

Der Influencer übernimmt temporär den Kanal einer Marke und postet in deren Namen Inhalte.

Reichweitengewinn, Imagetransfer und mögliche neue Follower durch Bewerbung auf den Influencer-Kanälen.

50–10.000 Follower, hohe Glaubwürdigkeit, starkes Engagement in kleinen Communities.

Macro: >100.000 Follower, oft länderübergreifend. Mega: Millionen-Follower, meist Promis mit geringerem Engagement pro User.

Stil-Inspiratoren, Coaches, Experten, Erklärer, Selbstdarsteller, Missionare.

Gibt Ratschläge und Orientierung, z. B. durch Tutorials und Lifehacks.

Influencer mit Vorbildfunktion, die bestimmte Werte oder Lebensstile vermitteln wollen.

: Themen/Interessen, genutzte Kanäle, B2C/B2B-Zuordnung, Demografie der Follower, Image/Seriosität, gesellschaftlicher Status, Posting-Frequenz, Inhaltsqualität, Markenfit, Reichweite & Engagement-Raten, Messbarkeit der KPIs.

Es definiert individuelle Anforderungen und hilft dabei, gezielt nach dem „Wunsch-Influencer“ zu suchen.

Im Bereich der Influencer-Relations, ähnlich wie klassische PR-Events.

Steigerung von Bekanntheit und Image eines Produkts durch individuelle Tests, die in Blogs und auf Plattformen wie YouTube veröffentlicht werden.

YouTube und klassische Blogs, da dort ausführliche Inhalte möglich sind.

Früher reichte es, das Produkt kostenlos zur Verfügung zu stellen – heute verlangen Influencer mit großer Reichweite zusätzlich eine Bezahlung.

Gut geschriebene Blogartikel sind dauerhaft auffindbar und erhöhen langfristig die Sichtbarkeit der Marke.

Tutorials sind „Educational Content“, der konkrete Problemlösungen bietet.

Weil sie Inhalte lieber visuell (z. B. als Video) konsumieren als lange Texte zu lesen.

Komplexe Produkte oder Prozesse, die sich besser durch visuelle Darstellung erklären lassen (z. B. Kochrezepte, Software-Anleitungen, Styling-Tipps).

Sie steigern die Engagement-Rate von Marke und Influencer durch Interaktionen wie Kommentare oder Shares.

Der Gewinn, die Teilnahmebedingungen und der Ort der Durchführung müssen zur Marke passen, um markenfremde Teilnehmer zu vermeiden.

Sie bieten Exklusivität, Mehrwert für Follower und ermöglichen die Erfolgsnachverfolgung der Kampagne.

Zielgruppe, Engagement, Inhaltstypen, Werte und Image des Influencers sollten zur Marke passen.

DM + BibisBeautyPalace mit der Marke „Bilou“ – erfolgreicher Einsatz von Paid, Owned und Earned Media.

So viel Earned Media wie möglich zu generieren, da es authentisch wirkt und Reichweite sowie Vertrauen schafft.

Eine Form des Placements, bei dem die Marke selbst als Protagonist des Inhalts auftritt (z. B. ganze Videos rund um das Produkt).

Ein Video, in dem ein neues Produkt ausgepackt und meist zum ersten Mal gezeigt wird. Es erzeugt Spannung und hebt das Verpackungsdesign hervor.

Sichtbarkeit erhöhen, Reputation steigern, Leserreichweite ausbauen – Win-win-Situation für beide Seiten.

Vorherige Kontaktaufnahme, Zustimmung einholen, klare Bedingungen abklären – nicht einfach ungefragt senden.

Kennzeichnungspflicht gemäß § 6 TMG und § 3 UWG – keine Schleichwerbung!

Exklusiver, multimedialer Content – etwa Bilder, Videos, Audio, Infografiken.

Affiliate-Marketing ist eine vertriebsunterstützende Maßnahme auf Provisionsbasis. Klicks, Anfragen oder Käufe werden über Affiliate-Links mit Tracking-Code eindeutig zugeordnet.

AWIN, Taboola, Digistore24

Bannerwerbung, Google AdSense, Affiliate-Marketing

Durch verbindliche Kooperationen mit klaren Absprachen und ggf. Bezahlung, anstatt nur Einladungen zu versenden.

Weil sie mit ihren Inhalten Geld verdienen (müssen) und Aufwand für Berichterstattung betreiben.

• Brand Building

• Employer Branding

• Imagebuilding

• Brand Ambassadors

• Sales/Leadmanagement

• Markterweiterung

1. Paid Media (z. B. gesponserte Posts)

2. Owned Media (z. B. eigene Website, Social-Media-Kanäle)

3. Earned Media (z. B. organische Erwähnungen, Reviews)

Sie wirkt unpersönlich, respektlos und wird meist ignoriert – Blogger schätzen individuelle Ansprache.

: Ein deutlicher Hinweis darauf, dass es sich um bezahlte Inhalte handelt

: Um Relevanz zu schaffen, Mehrwert zu bieten und Vertrauen zu stärken – z. B. durch Unique Content, Multimedia-Inhalte.

Durch aktives Teilnehmen: Kommentieren, Teilen, auf Events gehen, Beziehungen pflegen – kurz: Aufmerksamkeit schenken.

Mit rechtlichen Schritten drohen – das kann negative PR auslösen und virale Skandale fördern.

1. Brand-Building

2. Lead-Generierung

3. Imageveränderung

4. Unterstützung übergeordneter Unternehmensziele

1. Unternehmensvision

2. Unternehmensziele

3. Bereichsziele (z. B. Marketing, Kommunikation)

4. Funktionale Ziele (z. B. Newsletter-Anmeldungen durch Influencer)

1. Direkter Dialog mit Community ohne Streuverluste

2. Enge Bindung zwischen Influencern und Followern

3. Falsche Platzierung kann Ressourcen verschwenden oder Shitstorms verursachen

1. 16–24-Jährige: ca. 53 %

2. 25–34-Jährige: ca. 40 %

3. 45–54-Jährige: unter 10 %

1. 16–24 Jahre: nur 44 % sehen es als weniger glaubwürdig

2. 45–54 Jahre: 77 % sehen es als weniger glaubwürdig

3. 55–64 Jahre: 85 %

Über 70 % der Befragten stört dies grundsätzlich nicht.

1. Unbezahlte Beziehungsarbeit zu Influencern

2. Ziel: langfristige Unterstützung, z. B. in Krisen oder bei Events

3. Vergleichbar mit klassischer PR-Arbeit mit Journalisten

• Individuelle, respektvolle Kommunikation

• Thematisch passende Anfragen

• Kein unseriöses Verhalten (z. B. Bestechung)

1. Leidenschaft für Themen

2. Nähe zur Zielgruppe

3. Einflussreiche Stimmen in bestimmten Nischen

1. Google-Suche mit Keywords + "Blog"

2. Blogverzeichnisse (z. B. Bloggerei, TopBlogs, Trusted Blogs)

3. Blogrolls (Linklisten innerhalb von Blogs)

Einschätzung, ob und wie erfolgversprechend eine Kontaktaufnahme mit dem Blogger ist, basierend auf Vernetzung, inhaltlicher Passung und monetären Interessen.

• Name von Blog/Blogger

• Impressum & About vorhanden?

• Einzel- oder Gruppenblog?

• Alter des Blogs

• Thematische Ausrichtung, Tags/Kategorien

• Tonalität und Layout

• Frequenz der Beiträge

• Kommentar- und Verlinkungsverhalten

• Soziale Medien und Cross-Promotion

• Wirtschaftliche Interessen (Werbung, Affiliate-Links etc.)

• Sichtbarkeit bei Google

Frage: Welche drei Erkenntnisinteressen verfolgt di

1. Reichweite & Vernetzung

2. Inhaltliche & stilistische Passung

3. Monetäre Ausrichtung des Bloggers

Mit dem gleichen Respekt; sie sollten z. B. zu Events eingeladen und ernst genommen werden.

Sie haben zwar eine kleinere Reichweite, dafür aber eine besonders enge Bindung zur Community und können sehr effektiv sein – mit geringeren Streuverlusten.

Durch ihre große Followerschaft können Influencer Marken und Produkte einem breiteren Publikum vorstellen und so mehr Sichtbarkeit generieren.

Die Follower vertrauen den Empfehlungen des Influencers. Dieses Vertrauen überträgt sich auf die Produkte und Marken, die sie präsentieren.

Empfehlungen von Influencern können direkt zu mehr Verkäufen führen und somit den Umsatz nachhaltig steigern.

Das positive Image des Influencers überträgt sich auf die präsentierten Produkte. Die Marke erscheint dadurch moderner, authentischer und vertrauenswürdiger.

Fashion Nova kooperierte mit Cardi B. Ihre Instagram-Posts mit Fashion Nova-Produkten führten dazu, dass viele Produkte innerhalb von 24 Stunden ausverkauft waren.

Weil Influencer-Werbung nativ in den Content eingebunden ist und daher nicht als klassische Werbung erkannt und geblockt wird.

Sie erzeugen Aufmerksamkeit (Attention), wecken Interesse (Interest), fördern den Wunsch (Desire) und können zur Handlung (Action) führen – z. B. durch Rabattcodes oder direkte Shop-Verlinkung.

Weil ihre Empfehlungen als persönliche Meinung wahrgenommen werden – ähnlich wie Empfehlungen aus dem Freundeskreis – und nicht wie Werbebotschaften von Marken.

Vor allem junge Zielgruppen, Digital Natives und Millennials – Gruppen, die für klassische Werbung oft schwer zugänglich sind.

Ein starker Fit sorgt für authentische Kommunikation. Tonalität, Bildsprache und Wording des Influencers sollten zur Marke passen.

Sowohl quantitativ (Impressionen, Engagement, Konversionen) als auch qualitativ (z. B. durch Analyse von Kommentaren).

Durch Backlinks, Social Shares und höhere Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

Kampagnen sind auswertbar und optimierbar durch messbare Reaktionen und Conversions.

Es hilft beim Aufbau eines positiven Markenimages durch Beiträge, Interviews und Erwähnungen.

Influencer motivieren ihre Community zur Newsletter-Anmeldung und verbreiten Angebote gezielt.

Weil sie authentisch, sympathisch und glaubwürdig wirken. Sie haben eine enge Bindung zu ihrer Zielgruppe und können Markenbotschaften glaubwürdig und nativ in ihre Inhalte einbetten.

Sympathie, Autorität, Vertrauen, geteilte Werte, Informationsknappheit und Zeitgeist.

Inbound-Marketing stört den Medienkonsum nicht, sondern bietet Inhalte dort, wo Nutzer sich freiwillig aufhalten. Influencer-Marketing gehört zum Inbound-Marketing. Outbound-Marketing (z. B. klassische Werbung) unterbricht dagegen den Konsum.

Durch reichweitenstarke Inhalte, Aufbau von Beziehungen zu Followern und Aktivierung zu Handlungen.

Influencer regen ihre Community an, Produkte weiterzuempfehlen – das stärkt die Glaubwürdigkeit.

Influencer liefern hochwertigen, themenspezifischen Content mit Mehrwert, oft mit emotionaler Bindung.

Prominente mit großer Reichweite, z. B. Schauspieler, Musiker oder Reality-Stars wie Kylie Jenner.

Um das volle Potenzial auszuschöpfen und die Customer Journey ganzheitlich zu bedienen.

Ein langfristig gebundener Markenbotschafter, z. B. Mitarbeiter oder Influencer mit dauerhafter Kooperation.

Durchschnittspersonen mit überdurchschnittlicher Vernetzung, die durch hohe Aktivität Einfluss nehmen können.

Ihr Einfluss basiert auf ihrer beruflichen Position, z. B. CEOs oder Experten wie Elon Musk.

Ansehen, Reichweite, Expertentum (weitere wären: Gegenseitigkeit, Aktivität, Digitalität, Sympathie, Aktualität, Wertekanon)

Treue Markenfans, die aus Überzeugung positiv über eine Marke sprechen – ohne Bezahlung.

Eine Person mit starker Präsenz in sozialen Netzwerken, die hohes Ansehen genießt und andere beeinflusst – meist durch Followerzahlen messbar.

Die kommerzielle Nutzung von Personen mit hoher Social-Media-Reichweite.

Der Prozess, Meinungsführer zu identifizieren, die wahrscheinlich über ein Produkt berichten und Meinungen beeinflussen.

er gezielte Versuch, Meinungsmacher zu identifizieren und durch Motivation oder Bezahlung zur Verbreitung von Markenbotschaften zu bringen.

Der Aufbau langfristiger Beziehungen zu Influencern – ähnlich wie in der klassischen PR – ohne primären Fokus auf Bezahlung.

Sie sind wichtige Filterinstanzen und Multiplikatoren, denen Konsumenten Vertrauen und Aufmerksamkeit schenken.

Etwa 16,5 Milliarden US-Dollar.

Die Aufmerksamkeitsspanne der Konsumenten sinkt, wodurch es schwerer wird, dauerhaft wahrgenommen zu werden.

• Viele Zielgruppen sind nur noch online erreichbar

• Plattformvielfalt nimmt zu

• Inhalte sind kurzlebig → Aufmerksamkeitsspanne sinkt

• Herausforderung: zur richtigen Zeit im richtigen Umfeld sichtbar sein

Viele Zielgruppen sind nur noch digital erreichbar, und klassische Plattformen wie Facebook reichen nicht mehr aus.

Facebook und Twitter zählen zu den Pionieren, da sie erstmals einer breiten Masse die Möglichkeit gaben, Inhalte zu erstellen und zu teilen.

ier von fünf Deutschen nutzen täglich das Internet. Durchschnittlich wird 80-mal am Tag aufs Handy geschaut – bei Jugendlichen sogar alle sieben Minuten.

Die Kommunikation wird komplexer, da Unternehmen mit vielen Kanälen und Content-Creators konkurrieren müssen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.

1. Veränderte Mediennutzung

2. Ermöglicht User-generated Content

3. Neue Akteure in der Kommunikation

4. Neue Medienformate

5. Neue Multiplikatoren

6. Neue Anforderungen an digitale Markenkommunikatio

Vor allem Smartphones, mobiles Internet und soziale Netzwerke ermöglichten die Entstehung und Verbreitung von Influencern.

: Der Konsum hat sich von klassischen Medien wie Zeitung und Fernsehen hin zu digitalen Formaten auf Social Media-Plattformen verlagert. Die Internetnutzung ist alltäglich, besonders bei Jugendlichen.

Sie erreichen gezielt und authentisch ihre Community, genießen großes Vertrauen und beeinflussen nachhaltig die Meinungsbildung – ideal für Markenkommunikation.

Klassische Medien wie Zeitungen und Fernsehen galten als Hauptquelle für verlässliche Informationen und dominierten die öffentliche Meinung.

in Influencer ist ein Content-Creator mit einer starken Online-Präsenz, der durch Reichweite, Authentizität und Glaubwürdigkeit eine Community beeinflussen kann.

Blogs waren die Vorreiter der heutigen Social-Influencer. Sie berichteten schnell und unabhängig – oft sogar schneller als traditionelle Medien – über wichtige Ereignisse wie die Anschläge in London 2005.