Steuern
Eingangsgröße beeinflusst, durch bestimmte Gesetzmäßigkeiten im Syste, eine Ausgangsgröße
EVA-Prinzip (Eingangssignal-Verarbeitung-Ausgangssignal)
Beispiel Lötkolben —> 50W=300 Grad
Regeln
Zu regelnde Grße wird fortlaufend gemessen und mit dem Sollwert verglichen. Abweichungen werden angepasst
Erklären sie den Unterschied zwischen einer Regelstrecke mit und ohne Ausgleich an einem konkreten Beispiel
Regelstrecke mit Ausgleich
Strecken mit Ausgleich streben immer einen bestimmten stationären Endwert an
Regelstrecke ohne Ausgleich
kein Gleichgewichtszustand
braucht dringend Regelung
Bernouliligleichung
Jedes Teilchen in einer Strömungsröhre hat denselben Wert der spezifischen Gesamtenergie
Die Energie Anteile Ändern sich die Summe bleibt aber konstant
V1<V2 —>Verringert sich der Querschnitt, muss trotzdem die selbe Menge durch das Rohr, die Geschwindigkeit steigt
p1>p2 —> Zum ausgleich der Gesamtenergie durch die erhöhte Geschwindigkeit muss der druck sinken
Staurohr
Staurohr dient als Staudrucksonde der Messung des dynamischen Drucks und somit der Strömungsgeschwindigkeit
Staudruck (Gesamtdruck)
Druck des strömdenden Mediums durch Geschwindigkeit und Masse
Anteil der kinetischen Energie
statischer Druck
Anteil der potentiellen Energie
—> Berechnung der Fließgeschwindigkeit kann durch Bernoullie Gleichung berechnet werden (Gesamtdruck/statischerdruck/Dichte)
Prandtl-Rohr mit Drucksensor
Thermoelemente
Unterschiedliche Metalle haben unterschiedliche thermische Leiteigenschaften
Bei Temperaturunterschieden innerhalb eines Leiters kommt es zu Ladungsverschiebungen
Wenn zwei untersheidliche Metalle miteinander verbunden sind kann eine Spannungsdifferenz gemessen werden
Die Sapnnung ist Abhängig von der Temperatur differenz zwischen Messtemperatur und Vergleichstemperatur
Es gibt verschiedene Thermoelemente für verschiedene Temperaturbereiche
Typ-K am häufigsten
Messprinzip eines Dehnmessstreifen
Dehnmessstreifen= Widerstand
Bei Längenänderung verändert sich der Querschitt und somit der Widerstand
Dehnung —> Widerstand wird größer
Stauchung —>Widerstand wird kleiner
Dehnung= relative Längenänderung
Verwendete Werkstoffe für DMS
Konstantan-Legierungen
Karma-Legierung
Halbleiter DMS
Wichtig!
sorgfältige aufbringung des DMS
dünne Klebschicht mit großem E-Modul des Klebers im ausgehärteten Zustand gute Übertragung der Dehnung auf DMS
Umrechnung der Messergebnisse
k= Empfindlichkeit/k-Faktor ist eine Materialkonstante
Die hervorgerufene Widerstandsänderungen sind sehr klein und können nicht durch Strom- und Sapnnungsmessungen bestimmt werden —>Wheatstone’sche Brückenschaltung
Wiederstandsänderung wird in eine messbare proportionale Spannung überführt
Temperatur Erhöhungen führen auch zu Fehlern —> zweiter DMS mit der gleichen Störgröße wird in einen benachbarten Brückenzweig geschaltet
Viertelbrücken= einzelner DMS
Halbbrücken= auf beiden Seiten DMS angebracht
Dehnung in Spannung durch Hooksches Gesetz
P-Regelstrecke
Regelgröße xändert sich proportional zu Stellgröße y
keine Verzögerung
Proportionalitätsfaktor KP = Sttreckungsverhältnis
KP>1 wirked verstärkend
KP<1 wirkd abschwächend
Je näher sich der Ist-Wert dem Soll-Wert annähert, desto kleiner wird die Stellgröße. Somit erreicht der P-Regler
allein nie dauerhaft und genau den Sollwert
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