II 1 1
Bei der Einstufung eines flüssigen Stoffes ist auch sein Flammpunkt zu berücksichtigen. Welche Aussage zum Flammpunkt ist richtig?
II 1 2
Eine Substanz hat den pH-Wert von 0.
Was bedeutet das?
II 1 3
Was ist der pH-Wert?
II 1 4
Welchen pH-Wert hat eine neutrale Substanz?
II 1 5
Welche Aussage zum Dampfdruck einer Substanz ist richtig?
II 1 6
Welcher Begriff beschreibt einen Aggregatszustand?
II 1 7
Aus welcher Angabe im Sicherheitsdatenblatt kann der Agregatszustand einer Substanz abgeleitet werden?
II 1 8
Wovon hängt die Löslichkeit eines Stoffes in einer Flüssigkeit ab?
II 1 9
Wie nennt man eine feine Verteilung von Flüssigkeitströpfchen in einer anderen Flüssigkeit?
II 1 10
Wie nennt man eine feine Verteilung von Flüssigkeitströpfchen in einem Gas?
II 1 11
Wie nennt man eine feine Verteilung von Feststoffteilchen in einer Flüssigkeit?
II 1 12
Wie nennt man eine feine Verteilung von Feststoffteilchen in einem Gas?
II 1 13
Was ist die Viskosität einer Substanz?
II 2 1
Welche gefährliche Eigenschaft bezeichnet der Ausdruck reproduktionstoxisch?
II 2 2
Welche gefährliche Eigenschaft bezeichnet der Ausdruck mutagen?
II 2 3
Ein karzinogener Stoff wirkt
II 2 4
Erläutern Sie bitte folgenden Fachbegriff: orale Aufnahme
II 2 5
Erläutern Sie bitte folgenden Fachbegriff: dermale Aufnahme
II 2 6
Welcher Begriff bedeutet Schadstoffaufnahme über die Atemwege?
II 2 7
Was versteht man unter akuter Toxitität?
II 2 8
Mit welcher gefährlichen Eigenschaft sind Stoffe nach dem Anhang I der CLP-Verordnung [VO (EG Nr. 1272/2008] als akut toxisch Kategorie 4 einzustufen?
II 2 9
In der Regel werden die akut toxischen Eigenschaften von Stoffen und Gemischen durch Tests an Versuchstieren ermittelt. Durch welchen Wert werden die Ergebnisse ausgedrückt?
II 2 10
Was bedeutet LD50?
II 2 11
Der LD50-Wert wird angegeben in
II 2 12
II 2 13
Ein Sicherheitshinweis lautet: “Bei Exposition oder oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen “. Dabei bedeutet “Exposition”
II 2 14
Wie können Gefahrtsoffe in den menschlichen Körper gelangen
II 3 1
Schwermetalle können sich in der Nahrungskette anreichern. Welches der genannten Metalle wurden durch Erkrankungen in Japan als Umweltgift bekannt?
II 3 2
“TCDD” ist die Abkürzung für ein Umweltgift aus der Gruppe der
II 3 3
Welcher Gefahrenhinweis (H-Satz) kennezichnet Umweltgefahr?
II 3 4
Stoffe und Gemsiche, die sich in der Natur nur schwer abbauen lassen und deshalb lange in der Umwelt erhalten bleiben, bezeichnet man als
II 3 5
Die Verordnung (EG) Nr. 2024/590 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, sieht unter anderem für den chlorierten Kohlenwasserstoff 1,1,1-Trichlorethan ein Verbot seiner Herstellung, seines Inverkehrbringens und seiner Verwendung vor. Auf Grund welcher Eigenschaft wurde dieses Verbot ausgesprochen?
II 4 1
Welche der aufgezählten Aussagen ist für krebserzeugende Gefahrstoffe zutreffend?
II 4 2
Welcher Stoff wirkt krebserzeugend?
Beachten Sie den beigefügten Aushang VI der CLP-Verordnung
II 4 3
Welcher der folgenden Stoffe ist karzinogen?
Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP- verordnung
II 4 4
Welcher Stoff passt vom Gefährlichkeistmerkmal nicht zu den anderen aufgeführten Stoffen?
Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Aushang VI der CLP-Verordnung
II 4 5
Wozu wird Salpetersäure verwendet?
II 4 6
konzentrierte Schwefelsäure
II 4 7
Giftige Gase erkennt man manchmal am typischen Geruch. Wie riecht Schwefelwasserstoff?
II 4 8
Schwefelwasserstoff ist
II 4 9
Bei welchem Gas handelt es sich um ein Reizgas?
II 4 10
Welche Schutzmaßnahme ist bei unbeabsichtigter Freisetzung von Chlor zu treffen?
II 4 12
Chlor
II 4 11
Welche Aussage trifft für Chlor zu?
II 4 13
II 4 14
Welche Aussage trifft auf Chlorate zu?
Piktogramme a)
II 4 15
Was muss bei Tätigkeiten mit Chloraten beachtet werden?
II 4 16
Welche Eigenschaft besitzt Natriumchlorat?
II 4 17
Welche Aussage über Natriumchlorat trifft zu?
II 4 18
Wo findet Natriumfluorid typischerweise Verwendung?
II 4 19
Welche Wirkung tritt bei akuter oraler Vergiftung mit Natriumfluorid auf?
II 4 21
Welche Eigenschaft von Flusssäure macht den Kontakt mit ihr gefährlich?
II 4 20
Wozu wird Flusssäure verwendet?
II 4 22
Aus welchem Material sollte ein Gefäß sein, in dem Flusssäure aufbewahrt wird?
II 4 23
Wie muss Flusssäure aufbewahrt werden?
II 4 24
Welche Aussagen zu Eigenschaften konzentrierter Fluorwasserstoffsäure (Flusssäure) sind zutreffend?
II 4 25
Für welchen Stoff ist nach Anhang VI der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] die Kennzeichnung mit den Piktogrammen GHS05 und GHS06 vorgeschrieben? Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
II 4 26
Welcher der folgenden Stoffe ist nach Anhang VI der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] als hautätzend der Kategorie 1 eingestuft? Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
II 4 27
Welche Aussage zu Natriumnitrit ist zutreffend?
II 4 28 Natriumnitrit
II 4 29
Kreuzen Sie die Stoffgruppe an, die oxidierende Eigenschaften besitzt.
II 4 30
Wie muss roter Phosphor aufbewahrt werden?
II 4 31
Wie muss weißer Phosphor (auch als gelber Phosphor bekannt) aufbewahrt werden?
II 4 32
Weißer Phosphor
II 4 33
Welche Modifikation des Phosphors ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] als akut toxisch eingestuft?
II 4 34
II 4 35
Wofür wird Wasserstoffperoxid eingesetzt?
II 4 36
Welcher Stoff oder welches Gemisch ist nach der CLP-Verordnung [VO(EG) Nr. 1272/2008] als oxidierende Flüssigkeit der Kategorie 1 eingestuft? Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
II 4 37
II 4 38
Welche Aussage zu Cadmium und Cadmiumverbindungen ist richtig?
II 4 39
Was ist Cadmium?
II 4 40
Welche Eigenschaft hat Cadmiumoxid?
II 4 41
Welche Aussage zu Eigenschaften, Wirkungen und Verwendung von Quecksilber und seinen Verbindungen trifft zu?
II 4 42
Welches sind charakteristische Wirkungen und Symptome einer chronischen Quecksilberdampf- Vergiftung?
II 4 43
Welcher Gesundheitsschaden kann durch das Einatmen von Quecksilberdämpfen entstehen?
II 4 44
Was ist die herausragende Giftwirkung von Quecksilberverbindungen?
II 4 45
Leitsymptome bei chronischen Metallvergiftungen können Gedächtnisstörung, Kopfschmerzen und Nervosität sein. Für welche der genannten Metalle treffen diese Leitsymptome zu?
II 4 46
Eigenschaften haben Thalliumverbindungen?
II 4 47
Welche der folgenden Substanzen sind besonders wassergefährdend? Wählen Sie die beiden gefährlichsten aus.
II 4 48
Welche Aussage zu Kaliumpermanganat ist richtig?
II 4 49
Welche Aussage zu Eigenschaften und Wirkungen von Cyaniden ist zutreffend?
II 4 50
Wozu werden Cyanwasserstoff und seine Salze verwendet?
II 4 51
Zyankali (Kaliumcyanid)
II 4 52
Blausäure
II 4 53
II 4 54
Welcher Stoff ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] als akut toxisch eingestuft und mit dem Piktogramm GHS06 zu kennzeichnen?
Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
II 4 55
Welche Aussage zu Eigenschaften und Wirkungen beim Lösemittel Kohlenstoffdisulfid (Schwefel- kohlenstoff) ist zutreffend?
II 4 56
Welche Eigenschaft besitzt Schwefelkohlenstoff?
II 4 57
Welcher Stoff wäre mit diesem Etikett richtig gekennzeichnet?
II 4 58
Oral aufgenommenes Methanol
II 4 59
Wie ist Methanol nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] eingestuft?
II 4 60
Für Methanol gilt:
II 4 61
Wie muss Methanol nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] eingestuft werden?
II 4 62
Wozu wird Methanol verwendet?
II 4 63
Bei welchen der genannten Lösemittel kann die Aufnahme einer größeren Menge (100 bis 250 ml) zur Erblindung führen?
II 4 64
Methanol
II 4 65
II 4 66
Benzol besitzt folgende Eigenschaft:
II 4 67
Welche Folge kann durch eine Benzolvergiftung eintreten?
II 4 68
Welche Aussage ist richtig? Benzol
II 4 69
Benzol ist
II 4 70
Welcher der folgenden Stoffe ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] sowohl als entzündbare Flüssigkeit als auch als karzinogen eingestuft?
II 4 71
Welcher Stoff ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] als karzinogen eingestuft?
II 4 72
Welche Aussage trifft auf Benzol zu?
II 4 73
Phenol
II 4 74
II 4 75
Dichlorisocyanursäure ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] eingestuft als
II 4 76
Bei der Verwendung von Härtern für Polyester
II 4 77
Epoxidharzverarbeitung gefährdet vorrangig
II 4 78
Welches der genannten Lösungsmittel kann nach der Aufnahme entsprechender Mengen zu Müdigkeit oder Bewusstlosigkeit führen?
II 4 79
Welcher Stoff ist nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] als entzündbare Flüssigkeit der Kategorie 1 eingestuft?
II 4 80
II 4 81
Welche Gefahreneigenschaften besitzt der Stoff Methylendiphenyl-Diisocyanat (MDI)?
II 4 82
Welche Gefahr geht vom Treibmittel bei der Verwendung von PU-Montageschäumen aus Aerosoldosen aus?
II 4 83
Bei der Verwendung von isocyanathaltigen Montageschäumen
II 4 84
Für welchen Stoff oder für welche Stoffe, die bei der Herstellung von Polyurethanschäumen im Reaktionsgemisch vorliegen, sind im Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Beschränkungsbedingungen festgelegt?
II 4 85
Welche gefährliche Eigenschaft bezeichnet der Ausdruck “Karzinogen“?
II 4 86
Montageschäume, bei denen die Konzentration von MDI ≥ 0,1 Gew.-% beträgt, dürfen seit dem 27. Dezember 2010 nur dann an die breite Öffentlichkeit abgegeben werden, wenn
II 4 87
Welche Maßnahme der Ersten Hilfe ist nach Kontakt mit reaktiven MDI-haltigen Montageschäumen einzuleiten?
II 5 1
Welche Aufgabe hat ein Arbeitgeber, bevor er Arbeitnehmer mit Gefahrstoffen umgehen lässt?
II 5 2
Welche Ermittlungspflicht hat der Arbeitgeber bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen?
II 5 3
Der Ersatz von Gefahrstoffen zur Beseitigung von Gefährdungen der Gesundheit und Sicherheit von Beschäftigten bei der Arbeit ist vorgeschrieben
II 5 4
II 5 5
Welche Aussage zu Tätigkeiten mit Gefahrstoffen trifft zu?
II 5 6
Wer ist zur Prüfung gem. § 6 Abs. 1 GefStoffV, ob Stoffe mit geringerem gesundheitlichen Risiko eingesetzt werden können, verpflichtet?
II 5 7
Wie können Sie sich über notwendige Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen informieren?
II 5 8
Welche Pflicht hat der Arbeitgeber bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen der Kategorie 1?
II 5 9
Die Lagerung von Stoffen und Gemischen, die als akut toxisch Kategorie 1, 2 oder 3 eingestuft sind, hat zu erfolgen
II 5 10
Welche Gefahrstoffe müssen unter Verschluss aufbewahrt werden oder so, dass nur fachkundige und zuverlässige Personen Zugang haben?
II 5 11
Welche Aussagen sind richtig?
II 5 12
Die Aufbewahrung und Lagerung von Gefahrstoffen muss so erfolgen, dass
II 5 13
Wie sind akut toxische Stoffe und Gemische der Kategorien 1 bis 3 in Kleinbetrieben und Verkaufsstellen mit weniger als 5 Beschäftigten zu lagern?
II 5 14
Wie müssen akut toxische Stoffe der Kategorien 1 bis 3 gelagert werden?
II 5 15
Wie sind Restmengen und Abfälle von krebserzeugenden Gefahrstoffen (Gefahrenhinweis H350 oder H350i) oder die krebserzeugenden Gefahrstoffe enthalten zu sammeln, zu lagern oder zu entsorgen?
II 5 16
II 5 17
Bestimmte Gefahrstoffe sind so zu lagern, dass nur fachkundige und zuverlässige Personen Zugang haben. Dies gilt unter anderem für
II 5 18
II 5 19
Welche hygienische Vorsichtsmaßnahme gilt bei Tätigkeiten mit akut toxischen, krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverändernden Gefahrstoffen?
II 5 20
Welche hygienischen Vorsichtsmaßnahmen gelten bei Tätigkeiten mit akut toxischen, krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverändernden Gefahrstoffen?
II 5 21
Was müssen Arbeitnehmer beachten, die mit akut toxischen Stoffen der Kategorien 1 bis 3 umgehen?
II 5 22
Darf bei Tätigkeiten mit Stoffen, die akut oral toxisch sind, gegessen, getrunken, geraucht oder geschnupft werden?
II 5 23
Beim Umgang mit Farben, die organische Lösungsmittel enthalten,
II 5 24
Ergibt die Gefährdungsbeurteilung eine größere als nur „geringe Gefährdung“,
II 5 25
Welche Aussage ist richtig?
II 5 26
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung für alle Gefahrstoffe, mit denen seine Arbeitnehmer umgehen, durchzuführen. Welche Angabe muss die Gefährdungsbeurteilung u. a. enthalten?
II 5 27
Bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen können verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen nötig werden. Sie müssen durchgeführt werden
II 5 28
Der Sicherheitshinweis P243 empfiehlt, Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung zu treffen. Wie können Sie diesem Ratschlag nachkommen?
II 5 29
Sie nehmen Aufgaben des Arbeitgebers in einem Betrieb wahr, in dem mit gefährlichen Stoffen umgegangen wird, die Sie von einem Hersteller oder Einführer beziehen. Welche der folgenden Maßnahmen sind von Ihnen durchzuführen?
II 5 30
Welche Angabe muss in dem umgangssprachlich als Gefahrstoffkataster bezeichneten „Verzeichnis der im Betrieb verwendeten Gefahrstoffe“ mindestens enthalten sein?
II 5 31
Der Sicherheitshinweis P243 empfiehlt: „Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen zu treffen". Wie können Sie diesem Ratschlag nachkommen?
II 6 1
Für welche der nachfolgend aufgeführten gefährlichen Stoffe / Stoffgruppen enthält die REACH- Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Beschränkungen für das Inverkehrbringen?
II 6 2
Kreuzen Sie den Gefahrstoff an, für den Verbote bzw. Beschränkungen nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] für das Inverkehrbringen existieren.
II 6 3
Welches Produkt darf nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] in Verkehr gebracht werden?
II 6 4
Für welche der folgenden Gefahrstoffe bestehen nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen an private Endverbraucher?
II 6 5
Für welche der folgenden Gefahrstoffe bestehen nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen?
II 6 6
Für welche Gefahrstoffe existieren nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verwendungsbeschränkungen?
II 6 7
Für welche der folgenden Gemische bzw. Stoffgruppen bestehen nach Anhang XVII der REACH- Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen?
II 6 8
Zu welchem Zweck dürfen Arsenverbindungen weder als Stoff noch in Gemischen nicht in Verkehr gebracht werden?
II 6 9
Zu welchem Zweck dürfen bleisulfat- und bleicarbonathaltige Farben in Verkehr gebracht werden?
II 6 10
Für welche der folgenden Stoffe bestehen nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen?
II 6 11
Für welche der folgenden Stoffe existieren in Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen?
II 6 12
Für welche der folgenden Stoffe sind in Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen geregelt?
II 6 13
Für welche der nachfolgend aufgeführten gefährlichen Stoffe / Stoffgruppen enthält Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Regelungen für das Inverkehrbringen?
II 6 14
Für welche der folgenden Stoffe / Stoffgruppen bestehen nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote für das Inverkehrbringen?
II 6 15
Welcher Stoff darf in Konzentrationen von ≥ 0,1 Gew.-% nicht in Haushaltsreinigern verwendet werden?
II 6 16
II 6 17
Welche Ausnahme existiert für das Inverkehrbringen von Benzol und benzolhaltigen Gemischen mit einem Massengehalt von ≥ 0,1%?
II 6 18
Welcher Stoff darf in Mengen von ≥ 0,1 Masse-% nicht in Klebstoffen und Sprühfarben für private Endverbraucher Verwendung finden?
II 6 19
Für welche der folgenden Stoffe / Stoffgruppen besteht nach Anhang XVII der REACH-Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] ein Verbot für das Inverkehrbringen?
II 6 20
Ein Händler importiert Fahrradreparatursets aus China. Was hat er aus chemikalienrechtlicher Sicht zu beachten?
II 6 21
Ein Händler importiert Thermosgefäße. Bei der Anlieferungskontrolle wird festgestellt, dass Abstandshalter aus Weißasbest (Chrysotil) verwendet wurden. Was ist richtig?
II 6 22
Farbabbeizer, welche Dichlormethan (DCM) in einer Konzentration von ≥ 0,1 Gew.-% enthalten,
II 6 23
Für welche der folgenden Gemische bzw. Stoffgruppen bestehen nach Anhang XVII der REACH- Verordnung [VO (EG) Nr. 1907/2006] Verbote bzw. Beschränkungen für das Inverkehrbringen?
II 6 24
Existieren Beschränkungen für das Inverkehrbringen von Erzeugnissen, die Nickel enthalten?
II 6 25
Nach welcher Verordnung ist das Inverkehrbringen von bestimmten Gefahrstoffen verboten?
II 7 36
Wie kann man die Gefahrenpiktogramme bestimmen, mit denen Lösemittelmischungen gekennzeichnet werden müssen, deren Einzelbestandteile jeweils als Gefahrstoffe eingestuft sind?
II 7 37
Um ein Gemisch einzustufen, das eine Komponente mit toxischen Eigenschaften enthält, existieren bestimmte Konzentrationsgrenzen, die überschritten sein müssen, damit der Inhaltsstoff eine Einstufung des Gemisches als gefährlich zur Folge hat. Welche Konzentrationsgrenze ist für flüssige und feste Gemische richtig?
II 7 38
Bei der Einstufung von Gemischen nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] ist Folgendes zu beachten:
II 7 39
Die Einstufung von Gemischen mittels Berechnung nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008]
II 7 40
Entspricht dieses Etikett den Kennzeichnungsvorschriften der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008]?
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