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Kulturgeschichte der Mensch-Tier-Beziehung

AG
by Anne G.

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Ein Nutztier ist ein Tier das den Menschen einen Nutzen bringt, d.h. entweder Unterstützung leistet Haus und Hof zu hüten, oder Erzeugnisse mit sich bringt wie Eier, Milch, Wolle oder Fleisch. Da teilweise, auf Bauernhöfen, Katzen und Hunde auch als Nutztiere gelten, verschwimmen die Begriffe Haustiere und Nutztiere miteinander. Ein Nutztier kann demnach auch ein Haustier sein.

Haustiere sind meist Tiere die im Haus, zumindest auf dem eigenen Grundstück, gehalten werden und entweder einen Nutzen oder Freude bringen sollen. Darunter fallen Hunde, Katzen usw. Diese Tiere sind immer domestiziert.

Heimtiere dagegen sind Tiere die ausschließlich Freude bringen sollen. Hierbei ist es irrelevant ob das Tier domestiziert ist oder nicht. Zu ihnen zählen meist Kaninchen, Fische, Ziervögel usw. Ein domestiziertes Haustier, das ausschließlich Freude bringen soll, könnte demnach quasi auch Heimtier genannt werden.

abschließend kann gesagt werden dass Haustier ein Überbegriff ist, für alle Tiere die mit den Menschen zusammen leben. Dieser wird dann genauer unterteilt in Nutztiere (Tiere die Nutzen bringen) oder Heimtiere (Tiere die Freude bringen). Da häufig Tiere (wie zum Beispiel Hunde und Katzen) für beides Gehalten werden (Für einen kleinen Nutzen und für etwas Freude) werden diese einfach Haustiere genannt. Weil dies eigentlich nie Kaninchen, Fische, Ziervögel, Amphibien und so weiter betrifft, kann man grob gesagt diese Einteilung verfolgen:

Nutztiere: Vieh (Schaf, Kuh, Schwein, Huhn usw.)

Haustiere: Hunde und Katzen

Heimtiere: kleinere Tiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Fische usw.

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Anne G.

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