Entstehung von Carbokationen
A) Protonierung einer ungesättigten Verbinung
B) Heterolyse eienr C-X oder C-Y+ Bindung
C) Oxidation
D) Umlagerung
Oxidation
(Elektronenverlust)
Protonierung einer ungesättigten Verdbinung
H+ aufnahme
bei einer ungesättigten Verbindung (Doppel-/Dreifach-bindung)
Heterolyse einer C-X oder C-Y+ Bindung
(Bindungsbruch)
Bent’sche Regel
Ein leeres Orbital trägt nicht zur Energie des Moleküls im Grundzustand bei
Umlagerung
(interne Umstrukturierung umd Carbokation zu stabiliserien)
Bredt’sche Regel
Am Brückenkopf ist trans-Doppelbindung nur stabil wenn einschliessender Ring mindestens 8 Ringglieder umfasst
Struktur Carbokation
Trinogal Planar
Drei Sp^2 Bindungen mit leerem pz-Orbital
Bildet drei σ-Bindungen (einfach) zu benachbarten Atomen
-> starke Lewis-Säuren
Stabilität von Carbokationen
3° > 2° > 1° > keine Allkylgruppe (CH-Rest)
-> Induktionseffekt (Gruppe ist elektropositiver als C-Atome)
-> Hyperkonjugation: Elektronenspende über einfach-Bindungen (
Resonanz (sp^2 keine Resonanz)
Aromatizität
Heteroatome
Entstehung von Carbanionen
Deprotonierung (H+ weg)
Stabilität von Carbanionen
Resonanz
1° > 2° > 3°
Heteroatome: (σ-/π-Akzeptoren)
sp > sp^2 > sp^3 > p
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