Was bedeutet VTA (Visual Tree Assessment)?
Verfahren zur baumphysiologischen Beurteilung von Bäumen anhand ihrer äußeren Körpersprache
dient der Sicherheitsbeurteilung und Erkennung von Schadenssymptomen
Welche Elemente umfasst das Visual Tree Assessment (VTA)?
Standort des Baumes
Baum-/Standortgeschichte
Sicherheitserwartung
Kontrollintervall
Körpersprache/Symptome
Weitere Sicherheitsaspekte
Bewertung & Entscheidung über Maßnahmen
Was versteht man unter „Körpersprache der Bäume“ im Rahmen von VTA?
Die Körpersprache beschreibt sichtbare Reaktionen des Baumes auf innere oder äußere Defekte, wie z. B. Risse, Schiefstand, Zwiesel oder Rindenveränderungen.
Welche Rolle spielt der Standort bei der VTA-Beurteilung?
Der Standort liefert Informationen über Bodenverhältnisse, Exposition, Verkehrssicherheit und Standortgeschichte – alles Faktoren, die die Vitalität und Standsicherheit beeinflussen.
Was folgt nach der VTA-Beurteilung?
Die Bewertung des Baumes führt zur Entscheidung über:
weitere Untersuchungen (z. B. eingehende technische Tests)
oder Maßnahmen wie Pflege, Rückschnitt oder Fällung
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