was ist Biodiversität?
Vielfalt, allen Lebens auf der Erde
was ist Biodiversitäts Verlust?
Vielfalt, allen Lebens auf der Erde (Biodiversität) wird durch Menschen immer weiter verringert
was ist Neobiota?
arten, die sich ohne oder mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.
—> Beeinflusst Ökosysteme stark
was sind Neozoen?
neu eingewanderte Tiere
was sind Neophyten?
Neobrotische Pflanzen (=eingewanderte Pflanzen)
Räuber, Beute Beziehung
was ist die Lotka Volterra Regel? (Negative Rückkopplung)
die Populationgrößen von Räuber und Beute schwankt periodisch um einen Mittelwert eine hohe Beute dichte geht dabei Phasen verschoben einer hohen Räuberdichte voraus
Lotka, Volterra Regeln, negative Rückkopplung
Spezialisierungen von Lebewesen.
Warntracht
Schutzmechanismus von Räubern, es wird eine
auffällige Farbe genutzt von ungenießbar Arten.
(Beispiel Feuersalamander.)
Mimikry
(Scheinwarntracht) eine harmlose Art ahmt in ihrer Form oder ihrer Farbe eine wehrhafte Art nach
(Beispiel: Hornissenschwärmer)
schrecktracht
plötzlicher Farb oder Stellungswechsel bei einer Art, die den Räuber abschrecken soll
(Beispiel: Augen Flecken bei Schmetterlingen beim Flügelschlag)
Mimese
täuschende Ähnlichkeit einer Art mit unbeachtet Dingen wie Blättern, Steinen oder Ästen
(Beispiel: wandelndes Blatt (Heuschrecke))
krypsis
(UmgebungsTracht)
, Farb und Form, Ähnlichkeit mit der Umgebung
(Beispiel: Eisbären)
Locktracht
Farb und Form über Einstimmung einer Art mit der Nahrung oder dem Sexualpartner der Beute.
(Beispiel: Eisbären).
Induzierte Abwehr
die Anwesenheit eines Räubers löst die Bildung von Abwehrmechanismen aus
(Beispiel: Harzen eines Baumes zum Schutz der Wunde)
Wechselbeziehungen können…
positiv oder negativ sein
was ist Symbiose?
Wechselbeziehung zwischen zwei Arten, die zu beiderseitig Nutzen sind
(auch Tier + Pflanze)
Ektosymbiose
die Partner bleiben körperlich voneinander getrennt
EndoSymbiose
einer der beiden Partner wird in den Körper des anderen aufgenommen
FortpflanzungsSymbiose
Beispiel: Bienen—> Blütenpflanzen
Symbiose zum Schutz von Feinden
Beispiel: Ameisen + Blattläuse,
Blattläuse sind die Beute von Marienkäfer, Ameisen verjagen die Marienkäfer, Blattläuse, sondern Zucker Lösung als Abfallprodukt ab welches die Ameisen essen
Symbiosearten
Endosymbiontentheorie
was bedeutet Temperaturanpassung für Tiere?
für Türe bedeutet das sie sich entsprechend ihrem
Lebensraum und Temperatur durch morphologische
Merkmale angepasst haben müssen oder sich
anders verhalten müssen
gleich warme Tiere
Wechsel warme Tiere
RGT Regel
(Reaktionsgeschwindigkeit Temperatur, Regel)
Bei einer Temperaturerhöhung um 10 °C verdoppelt, bis vervielfacht sich die Reaktionsgeschwindigkeit (meist doppelt. Bis mal vierfach.)
gilt nur im Toleranzbereich des Enzyms meist von 40 °C bis 45 °C
Regulationsmechanismen (Temperatur)
Konzepte der Tiere den Winter zu überstehen
TiergeographischeRegeln
oder Klimaregeln
Form des Körpers
Wärmeabgabe des Körpers proportional zur Oberfläche des Körpers
Wärmebild hängt vom Körpervolumen ab
Großes Oberflächenverhältnis—> höhere Wärmespeicher Kapazität
Bergmannsche Regel
homoiotherme Arten in kalten Regionen sind voluminöser —> größer
Allen’sche Regel
Körperanhänge (ohren, extremitäten) von
homoiothermen Arten in kälteren gebieten sind meist
kleiner + gedrungener als in wärmeren regionen
Avoidanz
Ausweichreaktion für temporäre Temperatur Schwankungen
bsp: Vögel fliegen nach Süden
Die Größe der Population einer Art hängt immer von der Größe der ________ oder_____ab.
Umwelt,kapazität, Kapazitätsgrenze
Größe der Population. einer Art hängt immer von der Größe der Umwelt,kapazität oder Kapazitätsgrenze ab.
die___________ wird durch Angebot plus Verfügbarkeit, limitierender Ressourcen bestimmt
Umweltkapazität
Fortpflanzungs Strategien
R Strategen
K Strategen.
R strategen (Fortpflanzungsstrategie)
R= Reproduktionsrate der Art
erzeugen bei Fortpflanzung ein Überschuss an Nachkommen
Viele Nachkommen überleben nicht
Leben häufig in wechselhaften Umwelt
Vorteil mehr Nachkommen mehr Mutationen (vorteilhaft)
Körpergröße plus Lebensdauer häufig gering
wenig Konkurrenz
schnell neuen Bedingungen anpassen
K-Strategen
K = Kapazitätsgrenze des Ökosystems
viel Zeit wird in Nachwuchs gesteckt
nachkommen hohe Überlebensfähigkeit
langfristig an Konstante Umweltbedingungen angepasst
häufig, relativ groß
Lange Lebensdauer
häufig Konkurrenz kräftig
Beispiel Elefanten
Was ist der Stickstoffkreislauf?
Der Verlauf und die verschiedenen Zustände des Elements Stickstoff (N)
Der Stickstoffkreislauf ist für alle _______ wichtig.
Lebewesen
_____(N) kommt überwiegend in der Atmosphäre (Luft) vor.
Stickstoff
haber - Bosch - Verfahren
durch technische Fixierung des Stickstoffsaus der Luft kann Kunstdünger daraus hergestellt werden
was passiert bei Überdüngung?
Ablagerung der Nährstoffe in angrenzenden Ökosystemen (eutrophierung)
Nitrateintrag
Der Nitrateintrag bezeichnet die Zufuhr von Nitrat (NO₃⁻) in Böden oder Gewässer, meist durch menschliche Aktivitäten. Nitrat ist ein wichtiger Stickstoffdünger, kann aber bei Übermaß zu Umweltproblemen führen.
Eutrophierung
umkippen eines sees.
(wegen zu viel stickstoff/phosphat)
Kulturwiesen
vom Menschen erschaffene Wiesen plus aufrecht erhaltene
Magerwiese
wenig Heu
fettwiesen
heu gewinnung für Landwirtschaft, viel Heu
Naturwiesen
Sind natürlich entstanden
Feuchtwiesen
Sumpfgebiete
Salzwiesen
Meeresnähe
Ökosysteme sind immer _______ systeme.
offene (ständiger Stoffeintrag plus Stoffaustrag mit der Umgebung)
Parasit
Organismus, der innerhalb einer engen Lebensgemeinschaft auf Kosten eines anderen lebt(wirt wird Geschädigt)
Parasitenarten, Unterscheidung nach der räumlichen Beziehung:
Endoparasiten (Leben im Wirt)
Ektoparasiten (Leben auf dem wirt)
Unterscheidung der Parasiten nach zeitlichen Aspekten:
temporäre Parasiten: Leben zeitweise im Wirt ( auch fakultative parasiten genannt)
periodische Parasiten: leben nur während einer Lebensphase im oder am Wirt
Permanente Parasiten: permanent am/im Wirt
Parasitoide: Organismus, die in ihrer Entwicklung parasitisch leben, den wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch töten
Konkurrenz
wenn zwei Arten am selben Lebensraum sind und dort um die selbe Ressourcen kämpfen(Nahrungsquellen, Brutplätze, etc.)
Konkurrenzausschlussprinzip
Konkurrenzfähigere Art verdrängt Konkurrenz,schwache Art
nischendifferenzierung
divergente Entwicklung der Arten nötig
arten können erst koexistieren, wenn sich die ökologischen Nischen beider Arten im Laufe der Evolution voneinander unterscheiden
interspezifische Konkurrenz
Konkurrenz zweier Individuen verschiedene Arten, um den Standort oder Ressourcen
Raum Konkurrenz
Konkurrenz um Habitat
AusbeutungsKonkurrenz
Konkurrenz um gemeinsame genutzte Ressourcen
Intraspezifische Konkurrenz
Konkurrenz zweier Individuen einer Art (Beispiel Nahrung oder Fortpflanzungspartner)
Fließgewässer
____—> Oberlauf—> Mittellauf—> Unterlauf—> See/Meer
-geringe gefahr durch_____
-Fluss trägt ______ mit sich …weiter
Quelle
Nährstoffe
Was ist Ökologie?
Wissenschaft über:
-Wechselwirkung zwischen den Organismen
+abiotische/biotische Umweltfaktoren
Toleranzbereich:
Stenök
enger Toleranzbereich —-> Lebewesen kann nur bei bestimmten Bedingungen leben
Euryök
breiter Toleranzbereich—> kommt mit vielen Bedingungen klar
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