Notrufeinrichtung
Leicht erkennbare und zugängliche Einrichtung um Hilfe von außen herbeizurufen
Notrufauslöseeinrichtungen im Schacht, an Stellen, wo das Risiko des Einschließens besteht
Notbefreiung
Notbefreiungsanleitung muss vorhanden sein
Schachttüren müssen von Außen mit Notentriegelungsschlüssel (Dreikant) entriegelt werden können
Es muss möglich sein, den Fahrkorb ins nächste Geschloss zu wegen
Erkennbar, ob Fahrkorb in Entriegelungszone
Bündigkeiten
max. 10 mm
Beleuchtung:
Schachtbeleuchtung
Triebwerksraum
Zugangsweg Triebwerksraum
Haltestelle
Fahrkorb
Notbeleuchtung
Schachtbeleuchtung: min. 50 lx 1 m über Fahrkorbdach/Boden Schachtgrube
Leuchte max. 0,5 m von Boden/Decke des Schachts
Triebwerksraum: 200 lx am Boden
Zugangsweg Triebwerkraum: ausreichend beleuchtet
In der Haltestelle: min. 50 lx am Fußboden
Fahrkorb: 50 lx auf Fußboden und an Befehlsgebern
Notbeleuchtung: min. 1 h und min. 1 W
selbsttätig aufladbare Hilfsspannungsversorgung
muss bei Ausfall der Netzspannung selbsttätig einschalten
Schacht und Fahrkorbtüren
Spalte zwischen den Türblättern oder den Türblättern und dem Türrahmen, Kämpfer oder der Schwelle?
Abstand zwischen Fahrkorbschwelle und Schachttür ?
Bei Kraft von 150 N am ungünstigsten Punkt Spalt bei einseitig öffnenden Türen und m bei mittig öffnenden Türen?
Kinetische Energie bei mittlerer Schließgeschwindigkeit?
Minimale Eingriffstiefe des Sperrmittels, bevor elektrische Sicherheitseinrichtung wirksam wird?
Schachttüren müssen vollwandig sein, Fahrkorbtür muss vorhanden sein
In Schließstellung Spalte zwischen den Türblättern oder den Türblättern und dem Türrahmen, Kämpfer oder der Schwelle max. 6 mm bzw. 10 mm nach Verschleiß
Lichte Höhe min. 2 m
Abstand zwischen Fahrkorbschwelle und Schachttür max. 35 mm
Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten der Fahrkorbtür und der Schachttür max. 0,12 m
Bei Kraft von 150 N am ungünstigsten Punkt Spalt von max. 30 mm bei einseitig öffnenden Türen und max. 45 mm bei mittig öffnenden Türen
Kinetische Energie bei mittlerer Schließgeschwindigkeit max. 10 J
Eine Schutzeinrichtung muss Tür spätestens umkehren, wenn Person beim Durchschreiten von schließender Schachttür getroffen wird und werden könnte, darf auf letzten 50 mm unwirksam gemacht werden; darf nach Ablauf
einer voreingestellten Zeit unwirksam gemacht werden
Kraft um Schließen der Tür zu verhindern max. 150 N, gilt nicht für erstes Drittel des Schließweges
Maßnahmen zum Verhindern der Gefahr des Einziehens von Kinderhänden an Glastüren:
Undurchsichtiges Glas bis 1,1 m Höhe
Erkennen des Vorhandenseins von Fingern
Verringerung der Reibung zwischen Hand und Glas
Schachttürverriegelung muss vorhanden sein
Min. 7 mm Eingriffstiefe des Sperrmittels, bevor elektrische Sicherheitseinrichtung wirksam wird
Sperrmittel darf nach Notentriegelung nicht in Entriegelungsstellung bleiben
Schachttüren müssen selbsttätig schließen
Elektrische Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der Schließstellung der Fahrkorbtür
welche Angaben im Fahrkorb
Breite und Höhe der Schürze ?
Tür-Auf-Taster oder Notbremsschalter
Im Fahrkorb muss folgendes angegeben werden:
Hersteller
Fabriknummer
Baujahr
Nennlast in kg
Anzahl Personen
Schürze unterhalb der Fahrkorbschwelle, min. Breite der Schachttüren und min. 0,75 m Höhe
Fahrkorb muss ständig beleuchtet sein, außer er parkt mit geschlossenen Türen
Befehlsgeber entsprechend ihrer Funktion eindeutig gekennzeichnet, gelb nur für
Notrufauslöseeinrichtung
Fahrkorbstandsanzeige
Fahrkorbdach
Maße Fußleiste
Maße Geländer
Fußleiste: 0,1 m
Geländer müssen min. aus Handlauf und Zwischenstab in halber Höhe bestehen
Abstand von Außenkante des Handlaufs bis Schachtwand
bis 0,3 m kein Geländer, aber Fußleiste
0,3 m bis 0,85 m Höhe Geländer 0,7 m
über 0,85 m Höhe Geländer min. 1,1 m
Inspektionssteuerung und Notbremsschalter müssen vorhanden sein
Inspektionssteuerung
Wo ?
Was muss unwirksam gemacht werden ?
max Geschwindigkeit ?
Leicht zugänglich, auf dem Fahrkorbdach; zweite darf in Fahrkorb, Schachtgrube oder auf Plattform vorhanden sein
Umschalter (bistabil und gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt); Richtungstaster "AUF" und "AB" (gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt); Notbremsschalter
Muss normale Steuerung, Rückholsteuerung, Nachstellen, selbsttätige Türbewegungen unwirksam machen
Fahrt max. bis in Endhaltestellen Sicherheitseinrichtungen wirksam
Bei mehreren Inspektionssteuerungen aktiv, Fahrt nur bei gleichzeitigem Betätigen der Taster
Max. 0,63 m/s
Rückkehr zum Normalbetrieb nur nach Rückstellung Inspektionsschalter
Rückholsteuerung
was wird überbrückt ?
max Geschwindigkeit
Einschalten, Fahrbewegungen über Totmannsteuerung
Taster gegen unbeabsichtigtes Betätigen geschützt, Fahrtrichtung klar angegeben
Jede andere Bewegung des Fahrkorbs verhindert
Überbrückung Schalter Schlaffseil, Fangvorrichtung Fahrkorb, Geschwindigkeitsbegrenzer, SAFÜ, Puffer, Endschalter
Triebwerk muss direkt oder indirekt einsehbar sein
Geschwindigkeitsbegrenzer
Auslösegeschwindigkeiten ?
max Zugkraft ?
Begrenzerseil ?
Auslösen bei min. 115% Nenngeschwindigkeit und
max. 0,8 m/s bei Sperrfangvorrichtung
max. 1 m/s bei Rollensperrfangvorrichtung
max. 1,5 m/s bei Bremsfangvorrichtung bis 1 m/s Nenngeschwindigkeit
max. 1,25 v + 0,25/v bei Bremsfangvorrichtungen schneller 1/s Nenngeschwindigkeit
Gehärtete Rillen oder Unterschnittrillen, wenn Einrücken ausschließlich durch Treibfähigkeit
Drehrichtung muss angegeben sein
Im Begrenzerseil erzeuge Zugkraft muss min. 2 facher Kraft für Einrücken der Fangvorrichtung oder 300 N sein (größerer Wert)
Muss zur Prüfung und Wartung zugänglich sein
bei GB im Schacht muss dieser von außen zugänglich und erreichbar sein oder
Auslösung erfolgt durch Fernbedienung von außerhalb Schacht
GB ist von Fahrkorbdach oder Schachtgrube zugänglich
GB kehrt bei Aufwärtsfahrt selbsttätig in Ausgangsstellung zurück
Elektrische Sicherheitseinrichtung am GB wirksam vor Erreichen der Auslösegeschwindigkeit
Elektrische Sicherheitseinrichtung am Spanngewicht
Begrenzerseil:
zweckentsprechende Stahldrahtseile
Mindestbruchkraft min. 8fache Zugkraft,
Verhältnis Durchmesser der Rolle zu Seil min. 30
Seil muss von Rolle mit Spanngewicht gespannt werden
Puffer
wo ?
Welche Puffer bis zu welcher Geschwindigkeit ?
Maximale Verzögerung ?
Aufzüge müssen am unteren Ende der Fahrbahnen von Fahrkorb und Gegengewicht Puffer haben
Sockel für Fahrkorbpuffer mit Höhe, dass Schutzraumanforderungen eingehalten werden
Energiespeichernde Puffer mit linearer und nicht-linearer Kennlinie bis max. 1 m/s Nenngeschwindigkeit
Energieverzehrende Puffer unabhängig von Nenngeschwindigkeit
Mittlere Verzögerung max. 1g; Verzögerungsspitzen von mehr als 2,5 g max. 0,04 s
Tragmittel, Seilendbefestigung
minimaler Nenndurchmesser
Anzahl Tragmittel
Sicherheitfaktoren
Treibscheibe mit min. 3 Seilen ?
Treibscheibe mit 2 Seilem?
Trommelantrieb?
Indirekt hydraulischen Aufzügen ?
Ketten ?
Seilendverbindungen ?
Stahldrahtseile, Stahlketten mit parallelen Kettengliedern oder Rollenketten
Nenndurchmesser min. 8 mm
Min. 2 Ketten oder Seile
Sicherheitsfaktor:
12 bei Treibscheibenantieb mit min. 3 Seilen
16 bei Treibscheibenantrieb mit 2 Seilen
12 bei Trommelantrieb und indirekt hydraulischen Aufzügen
10 bei Ketten
Kraftschluss zwischen Seil und Seil-Endverbindung muss min. 80% der Mindestbruchkraft des Seils übertragen können
Seilendverbindungen:
selbstsichernde Seilschlösser
Kauschen mit Aluminiumverpressung
Presshülsenverbindung
Kauschen mit min. 3 Klemmen
Treibscheiben und Rollen
Verhältnis der Durchmesser von Treibscheiben und Rollen zum Nenndurchmesser der Tragseile?
Wo Absprungschutz ?
Verhältnis der Durchmesser von Treibscheiben und Rollen zum Nenndurchmesser der Tragseile min. 40
Schutz an Scheiben, Seilrollen, Geschwindigkeitsbegrenzern und Spanngewichtsrollen gegen Körperverletzung, Herausspringen von Seilen und Eindringen von Fremdkörpern
Anforderungen an die Treibähigkeit
Treibfähigkeit muss folgende drei Anfordeurngen erfüllen:
Fahrkorb ohne wegrutschen in der Haltestelle bei 125% Nennlast
Bei Notbremsung leer auf oder Nennlast ab Verzögerung auf Geschwindigkeit für die Puffer ausgelegt sind
Bei Aufsetzen Fahrkorb/Gegengewicht durchrutschen oder elektrische Sicherheitseinrichtung
Anforderungen an die Bremsen
Müssen bei Ausfall der Netz- und Steuerspannung selbsttätig wirksam werden
Muss auf Reibung beruhende elektromechanische Bremse enthalten
Muss alleine mit 1,25-facher Nennlast beladenen Fahrkorb aus Nenngeschwindigkeit verzögern
durchschnittliche Verzögerung nicht größer als bei Einrücken Fang oder Aufsetzen auf Puffer
Alle mechanischen Teile der Bremse, die an der Erzeugung der Bremswirkung beteiligt sind, min. doppelt vorhanden sein. Beim Versagen eines dieser Teile muss zur Verzögerung ausreichende Bremswirkung erhalten bleiben
Formschlüssige Verbindung zu Treibscheibe
Offenhalten durch ununterbrochene elektrische Energiezufuhr
Druck auf Bremsbacken oder -klötze durch Druckfedern oder Gewichte
Fangvorrichtung
Anforderungen?
bis wann welche?
mittlere Verzögerung bei Nennlast?
Fangvorrichtung (abwärts) muss mit Nennlast beladenen Fahrkorb oder Gegengewicht an Führungsschienen abbremsen und halten
Bremsfangvorrichtungen ab 1 m/s Sperrfangvorrichtungen mit Dämpfung bis 1 m/s Sperrfangvorrichtungen bis 0,63 m/s
Bei Bremsfangvorrichtungen mittlere Verzögerung bei Nennlast zwischen
0,2 und 1 g
Lösen und selbsttätiges Rücksetzen Fangvorrichtung nur durch Aufwärtsbewegung
Elektrische Sicherheitseinrichtung muss vorhanden sein
SAFÜ
minimale und maximale Geschwindigkeit ?
max Verzögerung?
Elemente der Geschwindigkeitsüberwachung und Abbremsung müssen unkontrollierte Bewegung des Fahrkorbs bei min. 115% Nenngeschwindigkeit und max. Auslösegeschwindigkeit wie bei GB feststellen und Fahrkorb anhalten oder auf Geschwindigkeit verringern für die Gegengewichtspuffer ausgelegt ist
Max. Verzögerung 1 g
Muss auf Fahrkorb, Gegengewicht, Seile, Treibscheibe oder Welle der Treibscheibe wirken
Element zur Überwachung der Geschwindigkeit muss GB oder gleichwertig sein
Schachtgrube
Notbremsschalter
Leiter?
Notbremsschalter, von Zugangstür und Boden erreichbar
Einrichtung zum Betreten der Schachtgrube:
Tiefe mehr als 2,5 m: Zugangstür
Tiefe bis 2,5 m: Zugangstür oder von Schachttür aus leicht zugängliche Leiter; Leiter kontaktürberwacht, wenn diese in Aufstellposition in Fahrbahn ragt
Schutzräume - Schachtkopf
Maße ?
Standfläche?
Höchste Teile Führungsschuhe, Seilendverbindungen, Kämpfer ?
Geländer - Decke ?
Auf einer Seite liegender Quader von min. 0,5 m x 0,6 m x 0,8 m
Standfläche - Decke: min. 1 m
Höchste Teile Führungsschuhe, Seilendverbindungen, Kämpfer - Decke: min. 0,1 m
Geländer - Decke: min. 0,3 m
Schutzräume - Schachtgrube
Boden der Schachtgrube - tiefste Teile des Fahrkorbs ?
Boden der Schachtgrube - Schürze?
Tiefste Teile des Fahrkorbs - Aufbauten Schachtgrube (außer Puffer)?
Auf einer Seite liegender Quader von min. 0,5 m x 0,6 m x 1 m
Boden der Schachtgrube - tiefste Teile des Fahrkorbs: min. 0,5 m
Boden der Schachtgrube - Schürze: min. 0,1 m
Tiefste Teile des Fahrkorbs - Aufbauten Schachtgrube (außer Puffer): min. 0,3 m
Endschalter
Treibscheibe
Hydrauliker
Treibscheibenaufzug:
am oberen und unteren Ende der Fahrwege
müssen direkt durch den Fahrkorb oder mittelbare mechanische Verbindung betätigt werden
Hydraulikaufzug:
am oberen Ende des Fahrwegs
Direkt hydraulischer Aufzug: müssen direkt durch den Fahrkorb oder indirekt durch eine Einrichtung (mit Fahrkorb verbunden) betätigt werden
Indirekt hydraulischer Aufzug: müssen direkt durch den Kolben oder indirekt durch eine Einrichtung (mit Kolben verbunden) betätigt werden
Müssen so bald als möglich nach Durchfahren der Endhaltestellen ansprechen, bevor Fahrkorb oder Gegengewicht Puffer berühren oder vor Kolbenanschlag
Müssen über vollen Pufferhub betätigt bleiben
Öffnen durch zwangsläufig mechanisches Trennen der Schaltkreise von Motor und Bremse oder elektrische Sicherheitseinrichtung
Über-/Unterfahrwege
Restlänge Fahrkorb-Führungsschienen: min. 0,1 + 0,035 v2, wenn Gegengewicht auf vollständig zusammengedrückten Puffern ruht
Laufzeitüberwachung
Erläuterung
Zeit?
Bei Treibscheiben- und Hydraulikaufzügen, wenn bei eingeleitetem Start das Triebwerk nicht anläuft oder Fahrkorb/Gegengewicht in Abwärtsfahrt durch Hindernis aufgehalten werden, so dass Seile rutschen
Ansprechen nach 45 s oder Zeit für Durchfahren der vollen Förderhöhe plus 10 s, aber min. 20 s (kleinerer Wert gilt)
Überlasteinrichtung
wie hoch ?
was muss bei Auslösung verhindert werden
Reaktion ?
110 % Nennlast min. 75 kg
Anfahren und Nachstellen verhindert
Hörbares Signal, Türen müssen vollständig geöffnet werden
Hydraulisches System
Anforderungen ans Leitunsbruchventil
max Nenngeschwindigkeit
Druckbegrenzungsventl
Handpumpendruck ?
Leitungsbruchventil:
muss Fahrkorb bei Nenngeschwindigkeit zuzüglich 0,3 m/s stillsetzen und festhalten
mittlere Verzögerung 0,2 bis 1 g
muss für Einstellung und Prüfung vom Fahrkorbdach oder Schachtgrube zugänglich sein
muss Teil des Zylinders, unmittelbar am Zylinder angeflanscht, mit kurzer fester Rohrleitung mit Zylinder verbunden oder mit Zylinder verschraubt sein
Einrichtung an Triebwerk/Steuerung außerhalb des Schachts, von Hand zu betätigen um Ansprechen ohne Überlast zu erreichen
Druckschläuche: Sicherheitsfaktor min. 8 zwischen Berstdruck und Druck bei Volllast
Druckbegrenzungsventil: bei max. 140% des Drucks bei Volllast
Manometer muss vorhanden sein
Nenngeschwindigkeit max. 1 m/s
Notablassventil: Geschwindigkeit max. 0,3 m/s, dauernde Einwirkung von Hand
Hamdpumpe bei Fangvorrichtung oder Klemmvorrichtung; 2,3-facher Druck
Elektrische Installationen und Betriebsmittel, Steuerung
Bei Auslösen einer Temperaturüberwachung muss Fahrkorb anhalten und in unterste Haltestelle zurückkehren, Benutzer müssen aussteigen können
Allpolig abschaltender Hauptschalter; darf Stromkreise für Beleuchtung/Belüftung Fahrkorb, Steckdose auf Fahrkorbdach, Beleuchtung und Steckdose in TWR/an Steuerung und Schachtbeleuchtung nicht
unterbrechen
Verzögerungskontrollschaltung
Bei reduziertem Pufferhub muss elektrische Sicherheitseinrichtung prüfen, ob normale Verzögerung vor Einfahren in Endhaltestellen wirksam ist. Sonst muss Triebwerksbremse Geschwindigkeit auf zulässige Puffer Geschwindigkeit verringern
Einfahren und Nachstellen bei geöffneter Tür
wann zulässig ?
Maximale Einfahrgeschwindigkeit ?
Maximale Nachstellgeschwindigkeit ?
Zulässig, wenn
Bewegung durch eletrische Sicherheitseinrichtung auf Entriegelungszone beschränkt ist
bei vorbereitenden Maßnahmen muss Fahrkorb max. 20 mm von Haltestelle entfernt gehalten werden
Beim Einfahren darf Überbrückung nur wirksam werden, wenn Haltebefehl für diese Haltestelle vorliegt
Einfahrgeschwindigkeit max. 0,8 m/s
Nachstellgeschwindigkeit max. 0,3 m/s
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