Was ist die DIN EN ISO 9001?
Was sind die Grundsätze und Absichten des neuen EFQM Modell 2020?
Was sind die Elemente des EFQM – Modells?
Was ist die DIN EN ISO 9000?
Was sind die acht Grundsätze der DIN EN ISO 9000?
Was ist das Grundprinzip des EFQM-Modells?
Das Grundprinzip (der „Rote Faden“) des EFQM Modells ist die Verknüpfung von Zweck, Vision und Strategie einer Organisation und wie sie dadurch für die von ihr als wichtig erkannten Interessengruppen nachhaltigen Nutzen schafft und herausragende Ergebnisse erzielt.
Für was steht die DIN EN ISO?
Was ist der Nutzen der Zertifizierung von QM-Systemen?
Einer erfolgreiche QMS - Realisierung kann durch eine entsprechende ……… über ……..Prüfstellen folgen.
Einer erfolgreiche QMS - Realisierung kann durch eine entsprechende Zertifizierung über ausgewiesene externe Prüfstellen folgen.
Was ist die Logik des EFQM-Modells?
Grenzen sie QM – Modell zu QM – System ab.
QM-Systeme überführen demnach die Anforderungen der QM-Modelle einrichtungsintern in entsprechende Strukturen und Tätigkeiten.
Grenzen Sie die DIN EN ISO 9001 zur 9004 ab? Wo liegen die Unterschiede?
Erläutern Sie bitte das Struktur-/Gliederungsmodell nach Donabedian und benennen jeweils Beispiele.
Was wird bei der DIN EN ISO 90001:2015 als das Prozessmodell des QM beschrieben?
Erläutern Sie den Dienstleistungsprozess.
Was ist die DIN EN ISO 9004?
Erläutern Sie die Wirkungszusammenhänge des Modells von Donabedian.
Bitte erläutern Sie drei grundlegende Aspekte des TQM?
Was ist die DIN EN 15224?
Nennen Sie Methoden des TQM.
QM als (umfassender) Managementansatz – was ist darunter zu verstehen?
Kundenorientierung: Kundenbedürfnisse (z. B. Zugänglichkeit zur Leistung, Angemessenheit der Leistung, Rechtzeitigkeit der Leistung) oder Kundenwünsche (z. B. Erreichbarkeit bei Beschwerden, empathisches Verhalten, angenehme Unterkunft)
Prozessorientierung: Durch wohlgestaltete Prozesse können z. B. Wartezeiten verringert und Abläufe oder Übergänge optimiert werden
Mitarbeiterorientierung: Eine konsequente Mitarbeiterorientierung setzt sich mit den Bedürfnissen und Belangen in der Einrichtung auseinander: Qualifizierung, Bildungsbedarfe, Arbeitszufriedenheit
Verantwortung der Leitung: Das Management verständigt sich auf ein einheitliches Qualitätsverständnis/ Qualitätsziele und schafft die nötigen Rahmenbedingungen
Kontinuierliche Qualitätsverbesserung: ständiges Hinterfragen, ob die richtigen Mittel in der richtigen Art und Weise eingesetzt werden, oberste Priorität haben („Doing the right things right“).
Sachbezogene Entscheidungsfindung: Wirksame Entscheidungen, in der direkten Interaktion mit Kunden genauso wie bei der Leitung von Einrichtungen, beruhen auf einer Analyse von Daten und Informationen
Systemorientiertes Handeln: Eine Einrichtung kann als ein System von in Wechselwirkung stehenden Elementen verstanden werden, die alle an einem gemeinsamen Ziel ausgerichtet sind
Aufbau und Pflege von Partnerschaften: Hierbei wird z.B. die Beziehung zu externen Interessengruppen (z. B. Kommune, Behörden, Selbsthilfe) gestaltet.
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