vorab Anatomie Grundlagen?

• Sagittalebene (rechts links)

• Fronttaebene ( vorne hinten)

• Transversalebene (oben unten)

oben

Unten

Kopfwärts

Steißwärts

Vorne

Hinten

Bauchwärts

Rückenwärts

Rechts

Links

Seitwärts

Zur Körpermitte hin

Von der Rumpfmitte entfernt

Zum Rumpf hin verlkaufend

Bewegung vom Körper weg

Bewegung zum Körper hin

Beugung

Streckung

Einwärtsdrehung

Auswärtsdrehung

• Radial

  • zur Speiche (Radius) bzw. Daumenseite

• Ulnar

  • zur Elle (Ulna) bzw Kleinfingerseite

• Tibial

  • zur Tibia ( Schienbein) hin ; also eher zur großen Zehe hin

• Fibular

  • Zur Fibula ( Wadenbein) hin ; also eher zur kleinen Zehe hin

• Palmar (volar)

  • zur Handinnenfläche

• Plantar

  • zur Fußsohle hin

• Longitudinalachse

• Sagittalachse

• Transversalachse

Schlüsselbein, S-förmiger Knochen des Schultergürtels, der das Brustbein (Sternum) mit dem Schulterblatt (Scapula) verbindet.

• bildet den hinteren Teil des knöchernen Schultergürtels.

  • Es handelt sich um einen überwiegend platten, dreieckigen Knochen

• Der Humerus ist der längste Knochen der oberen Extremität.

  • Es handelt sich um einen Röhrenknochen, der die knöcherne Grundlage des Oberarms bildet

• Sternoklavikulargelenk (SKG): Sternum ↔ mediales Ende der Clavicula

• Akromioklavikulargelenk (ACG): Acromion ↔ laterales Ende der Clavicula

• Schultergelenk (Glenohumeralgelenk): Cavitas glenoidalis (Scapula) ↔ Caput humeri

• Elle

  • einer der beiden Unterarmknochen, der auf der Seite des kleinen Fingers liegt und zusammen mit der Speiche (Radius) das Ellenbogengelenk bildet

  • sowie die Ein- und Auswärtsdrehung des Unterarms ermöglicht.

  • Sie ist der längere der beiden Knochen

• Speiche

• ist der daumenseitige Röhrenknochen des Unterarms, der parallel zur Elle (Ulna) verläuft und mit dem Oberarmknochen (Humerus), der Elle und den Handwurzelknochen (Ossa carpi) Gelenke bildet

• (lat. Ossa manus) bilden die knöcherne Stütze der Hand bzw. des Vorderfußes.

  • Beim Menschen gibt es 27 Handknochen. Sie werden in drei Gruppen unterteilt:

• Handwurzelknochen (Ossa carpi)

• Mittelhandknochen (Ossa metacarpi)

• Fingerknochen (Ossa digitorum manus)

Ulna – wichtige Strukturen & Gelenke

• Olecranon – Ellenbogen.

• Incisura trochlearis – artikuliert mit Trochlea humeri → Art. humeroulnaris.

• Incisura radialis – artikuliert mit Caput radii → proximales Radioulnargelenk.

• Caput ulnae – artikuliert mit Incisura ulnaris radii → distales Radioulnargelenk.

• Proc. styloideus ulnae – Bandansatz, NICHT direkt am Handgelenk beteiligt.

Radius – wichtige Strukturen & Gelenke

• Caput radii – artikuliert mit

  • Capitulum humeri → Art. humeroradialis

  • Incisura radialis ulnae → proximales Radioulnargelenk

• Tuberositas radii – Ansatz Bizeps.

• Incisura ulnaris radii – artikuliert mit Caput ulnae → distales Radioulnargelenk.

• Facies articularis carpalis – artikuliert mit Os scaphoideum & Os lunatum → Art. radiocarpalis.

• Proc. styloideus radii – Bandansatz.

Merksatz (super kurz)

• Ellbogen: Trochlea ↔ Ulna, Capitulum ↔ Radius

• Drehgelenke: Radiuskopf ↔ Ulna (proximal), Ulna ↔ Radius (distal)

• Handgelenk: Nur Radius artikuliert direkt mit Handwurzelknochen

• Das beweglich Bindeglied zwischen Thorax und Armskelett

• Der höchste Punkt des Schulterblatt (Scapula)

• Auf seiner Außenseite dient das Schulterdach als Ansatzstelle für den

  Deltamuskel (M. deltoideus), der von der Schulter bis zum Oberarm führt.

• durch Akromioclaviculargelenk

• Nach den Gleitbewegungen der Skapula auf dem Brustkorb

• Elevation und Depression (Heben und Senken des Schultergürtels)

• Protraktion und Retraktion (Bewegungen der Skapula nach vorn und hinten), diese Bewegungen werden auch Abduktion und Adduktion der Skapula genannt.

• Ventral- und Dorsalrotation um die Längsachse der Klavikula, dabei bewegt sich der untere Schulterblattwinkel nach kranial und weg von der Brustkorbwand bzw. nach kaudal und an die Brustkorbwand.

• 1.Sie muss das Schulterblatt aktiv auf dem Brustkorb stabilisieren,damit unabhängige Bewegungen der Arme möglich sind (Widerlager- oder Haltefunktion).

• 2. Sie muss das Schulterblatt auf der hinteren Thoraxwand

  bewegen.

  • Damit vergrößert sich der Bewegungsspielraum des Arms und bei den Abduktionsbewegungen der Arme über 90° wird durch das Drehen der Skapula (Angulus inferior nach lateral kranial) eine Kompression zwischen Akromion und Humeruskopf vermieden.