Kartenstapel

• Verlustfrei -> Gewinn = 0

• Gesamtkapital = 20 mio

• Eigenkapital = 20% -> 4 mio

• Fremdkapital 80% Also: 16 Mio.

• Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Gesamtkapital

  • (0 + 16 * 0,1) / 20 = 1,6 / 20 = 8%

• Kapitalumschlagshäufigkeit: Umsatz / Kapital

  • Umsatz / 20 mio = 5 -> 20 mio * 5 = 100 mio Umsatz

• Umsatzrentabilität: Gewinn / Umsatz

  • 1 mio / 100 mio = 1%

• Eigenkapitalrentabilität: Gewinn / Eigenkapital

  • 1 mio / 4 mio = 25%

• Geringeres Eigenkapital: 1 mio / 2 mio EK = 0,5= 50% EKR

Antwort: Eigenkapitalrentabilität kann bei Senkung des EK bei gleicher Gewinnmage erhöht werden

• Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Gesamtkapital

• Je höher die GKR, desto effizienter wird das Kapital eingesetzt

• Gewinn / Eigenkapital

• Umsatz / Kapital

• Erstreben nach hoher Kapitalumschlagshäufigkeit, wie oft ist das eingesetzte

  Kapital über die Umsatzerlöse zurückgeflossen

• Gewinn / Umsatz

• Vergleichswert der Unternehmen, Ergebnis beschreibt Effizienz

• Senkung des Eigenkapitalanteils kann zur Steigerung der Eigenkapitalrentabilität

  führen, wenn Zinssatz niedriger als GKR ist

• Senkung des Eigenkapitals führt bei gleichbleibenden Gewinn zu Anstieg der Eigenkapitalrentabilität

• Bereich der Dienstleistungsgüter (Tertiärer Wirtschaftssektor)

• Handelt sich um Vertrauens- und Erfahrungsgut

  • Da Auftraggeber darauf hoffen muss, dass Unternehmen keinen Tschund macht

• Principal-Agent-Theorie

  • Hidden Action, Hidden Characteristics, Hidden Intention

  
  

• Weitreichende Kenntnisse über lokalen Markt (in diesem Falle Südasiatisch - Indien)

• Erfahrungen mit infrastrukturellen Gegebenheiten

• Wissen über den Arbeitsmarkt

• Referenzen / Empfehlungen

• Angemessenes Preis / Leistungs Verhältnis

• Freie- und Wirtschaftliche Güter

  • Dienstleistungsgüter

• Sachgüter

  • Produktions- und Konsumgut

• Erfahrungsgut

  • z.B. Friseur

• Vertrauensgut

  • z.B. Arzt

• Verhandlungsmacht der Zulieferer

• Bedrohung durch Substituten

  • Ersatzgut

• Verhandlungsmacht der Kunden

• bereits bestehende Branchenkonkurrenz

• Bedrohung durch neue Konkurrenten

In Klausur dann Anwendung auf Fallbeispiel

• Humankapital

  • Sehr gute Mitarbeiter im Bereich Produktentwicklung und Design

• Finanzielles Kapital

  • Bedroht durch Konkurrenzunternehmen ,,drohende Insolvenz"

• Technologien

  • Entwicklung und Patentierung der Produkte und Technologien

• Reputation

  • Produkte und Marke stehen für Qualität

• Physisches Kapital

  • Immobilien

• Kernkompetenzen

  • Produktentwicklung und Designgestaltung von innovativen und hochwertigenHigh-End Audio- und Videogeräten

• Dynamic Capabilities

  • Business & Technology Intelligence: Erkennen der Chance bzw. Notwendigkeitder Entwicklung eines Pionierproduktes, um die drohende Insolvenzabzuwenden.

  • Anpassungsfähigkeit und Innovationsfähigkeit: notwendige Erwägung einerErweiterung der Entwicklungsabteilung bzw. des Outsourcing an einenSpezialisten

• liegt vor, wenn eine Ressource

  • Einen Wettbewerbsvorteil verleiht / dem Kunden Nutzen stiftet

  • Spezifisch ist (d.h. auf einen bestimmten Einsatz im Unternehmenzugeschnitten)

  • Schwer imitierbar / substituierbar ist

  • Und organisatorisch effizient eingesetzt wird („Kompetenz“)

(Gesamtkapitalrentabilität x Gesamtkapital) – Fremdkapitalzinsen

• Minimumprinzip (Sparprinzip)

  • Erreichen eines vorgegebenen Ziels mit minimalem Mitteleinsatz

• Maximumprinzip (Ergiebigkeitsprinzip)

  • Mit gegebenen knappen Mitteln ein Ziel möglichst weitgehend erreichen

• Exploration = Bestehende Technologie verbessern?

• Exploitation = Ausarbeitung einer neuen Technologie

• Ressourcen

  • Physikalisches Kapital, Humankapital, Technologien, Finanzielles Kapital, …

• (Kern-) Kompetenzen

  • Die Fähigkeit hochqualitative elektrische Zahnbürsten herzustellen und diese Pioniertechnologie kontinuierlich zu verbessern

• Dynamic Capabilities

  • Business & Technology Intelligence: neue Entwicklungen in der Umwelt und deren Bedeutung für das Unternehmen erkennen

    • DentyClean erkennt, dass ihre Technologie an Grenzen stößt und der Marktgesättigt ist, was bedeutet, dass sie etwas verändern müssen, um ihreMarktposition zu halten

  • Anpassungsfähigkeit und Innovationsfähigkeit: Organisatorische Veränderungen schneller und effizienter umsetzen als Wettbewerber

    • Um einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, muss dasUnternehmen die ideale Kombination von Ressourcen und Kompetenzenanstreben

• Ambidextrie

  • Fähigkeit von Unternehmen, gleichzeitig effizient und flexibel zu handeln

  • Optimales Gleichgewicht zwischen Exploration und Exploitation finden

Handlungsempfehlung laut dieser Theorie:

• Sowohl bestehende Technologien verbessern, als auch an neuen forschen

• Text lesen?

• Beispiel aus Fallstudie

  • Anteilseigner Umbruch AG (repräsentiert durch Vorstand und Aufsichtsrat)

    • Gewinnmaximierung, Internationalisierung, Umstrukturierung, etc.

  • Arbeitnehmer Nova AG (repräsentiert durch Mitarbeiterrat)

    • Sicherung Arbeitsplätze, Verlust von Kundenstamm, …

  • Lieferanten

    • Sicherung der Lieferbeziehungen

  • Kunden

    • Erlangung preiswertiger und hochwertiger Produkte

  • Staat / Gemeinde

    • Arbeitsplätze, Steuern

• Shareholder (=Anteilseigner) - Value - Ansatz

  • Unternehmungsleitung vertritt Eigentümer und Anteilseigner

  • Ziel: Gewinnmaximierung, Erhöhung der Eigenkapitalrendite, Erhöhung des gesamten Unternehmenswertes

• Stakeholder (=Interessensgruppen) - Value - Ansatz

  • Interessen der Anteilseigner und aller Anspruchsgruppe

  • Interessenkonflikt möglich

    
    

• Bezug zu Fallstudie:

  Shareholder Value Ansatz, da Unternehmensführung Plan strikt durchführen lässt

• AG

  • Hauptversammlung (beschließendes Organ)

  • Vorstand (leitendes Organ

  • Aufsichtsrat (überwachendes Organ)

• KG

  • Komplementäre

• KG

  • Personengesellschaft

• AG

  • Kapitalgesellschaft

• Personengesellschaften sind stark auf die Person der jeweiligen Gesellschafterbezogen und besitzen keine eigene Rechtspersönlichkeit (im Gegensatz zur Kapitalgesellschaft). Die Haftung und Führung liegen allein beim Gesellschafter

• Die starke Bindung an eine Person bei Personengesellschaften erschwert einen Gesellschafterwechsel.

• Auch wenn Tochter KG selbstständig agieren soll, will Mutter AG Möglichkeit des Eingriffs in die Strategie und unternehmenspolitischen Fragen behalten

  • Ist bei KG nicht möglich, da Entscheidungsgewalt beim einzigen Organ (dem Komplementär bzw. Gesellschafter) liegt

• Stattdessen lieber GmbH, da

  • weniger Grundkapital Voraussetzung und weniger Publizitätspflichten

  • Keine Aufsichtsratspflicht bei < 350 Mitarbeitern

  • Durchgriff von AG ist einfacher wenn Tochtergesellschaft eine GmbH ist

• Beides Kapitalgesellschaften, die aber verschiedenen Gesetzen unterliegen (Aktiengesetzt bzw. GmbH-Gesetz)

• Vorstand

  • Leitet (nach innen) und vertritt (nach außen) die Gesellschaft in eigener Verantwortung

• Aufsichtsrat

  • Überwachung des Vorstands

• Hauptversammlung

  • Versammlung der Aktionäre

• Zustimmung des Aufsichtsrats?

  • Höchstwarscheinlich schon, da in der Praxis dies häufig ein Zustimmungsvorbehalt ist

    • Vorbeugung von “fatalen Entscheidungen”, welche möglicherweise nicht rückgängig gemacht werden können

  • Falls es zu einer Verweigerung kommt, kann der Vorstand verlangen, dass die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt

    • Unwahrscheinlich, dass der Vorstand dies tun würde, da eine 3/4 Mehrheit benötigt werden würde

• Kommt auf Bilanzsumme und Anz. Arbeitnehmer an. Bezogen auf Fallbeispiel:

  • Mitarbeiterzahl Tochter Gesellschaft: 100

  • Umsatzprognose: 10 Mio €

  • Wenn Bilanzsumme <= 6 Mio €, dann als kleine Kapitalgesellschaft eingestuft

    • keine Überprüfungspflicht

  • Wenn Bilanzsumme > 6 Mio €, dann als “mittelgroße Kapitalgesellschaft” eingestuft

    • Prüfungspflicht des Jahresabschluss

• Aufsichtsrat (stellt bei einer AG das Kontrollorgan der dreiteiligen Organstruktur)

  • Hauptversammlung (Entscheidungsorgan)

  • Vorstand (Ausführungsorgan)

  • Aufsichtsrat (Kontrollorgan)

  • vertritt Interessen der Kapitaleigner (Vertretung AG gegenüber Vorstand) und kontrolliert den Vorstand

• Aufgaben

  • Überwachung des Vorstands

  • Einwilligung zu zustimmungspflichtigen Geschäften

  • Bestellung und Abberufung des Vorstands

    
    

• institutionalisierte Arbeitnehmervertretung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen

• Organ zur Vertretung der Arbeitnehmerinteressen durch Mitwirkung und Mitbestimmung an spezifizierten betrieblichen Entscheidungen

• Betriebe mit mindestens fünf ständigen Arbeitnehmern sind verpflichtet einen Betriebsrat einzurichten

• Mitbestimmungsgesetze auf Unternehmensebene und Betriebsebene gesetzlich geregelt

• Betriebsebene

  • das Betriebsverfassungsgesetz regelt die Mitbestimmungsrechte inpersonellen, sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheit

  • Es räumt den Arbeitnehmern kollektive Beteiligungsrechte ein, die sie über verschiedene Organe oder Rechtsinstitute realisieren könne

  • Betriebsrat

• Unternehmensebene

  • die Mitbestimmungsrechte werden über drei Gesetze geregelt: Montanmitbestimmungsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz (für AGs, KGaAs, GmbHs)

  • Aufsichtsrat

• Zielinhalt

  • Was soll gesteigert werden?

• Sachlicher Geltungsbereich

  • in welchem Bereich / Schwerpunk; konkretisieren des Zielinhalts für das Betätigungsfeld

• Zeitlicher Bezug

  • legt fest, in welcher Periode das Ziel verwirklicht werden soll

• Angestrebtes Ausmaß

  • Legt den angestrebten Erfüllungsgrad fest (z.B: Extremierung vs Satisfizierung)

• Formalziele

  • setzen Maßstäbe für den wirtschaftlichen Erfolg unternehmerischen Handelns

    • z.B. Produktivität / Wirtschaftlichkeit

• Sachziele

  • beziehen sich auf konkrete Ausübungen betrieblicher Funktionen und die Steuerung der Leistungsprozesse

    • z.B. Leistungsziele

• komplementäre Ziele

  • Ziel 1 und Ziel 2 unterstützen sich gegenseitig

• konkurrierende Ziele

  • Ziel 1 und Ziel 2 beeinträchtigen sich gegenseitig

• indifferente Ziele

  • Ziel 1 und Ziel 2 komplett unabhängig von einander

• Allgemeine Umweltanalyse

  • Erfassung aktueller Umweltsituationen und deren zukünftige Entwicklung

    • Dient Analyse von Umweltfaktoren, die alle gleich und für alle gleich wirken

• Spezielle Umweltanalyse

  • fokussiert sich auf Wettbewerbsfaktoren, die in einer Branche bedeutend sind

  • Zur Analyse von Strukturen und Entwicklung einer Branche hat sich das

    Branchenwachstumsmodell von Porter als dominantes etabliert

    • Es dient der Beurteilung der Wettbewerbsintensität und der Attraktivität des Branchenumfeldes

• Chancen:

  • politisch-rechtliche Einflüsse: finanzielle Förderung der eigenen und allgemeinen Branchestruktur durch Subventionen

  • Ständige Weiterentwicklung

  • geringe Markteintrittsbarrieren

  • großes Potential hinsichtlich Einsatz alternativer Antriebstechnologien

• Risiken:

  • Andere Unternehmen haben bereits Vorsprung

  • Frage ob Wachstum wirklich statt findet

  • Risiko nicht ausgereifter Technologien -> hohe Kosten

• Fragezeichen: Strategie: Selektion (Strategie ungewiss, Poor Dog oder Stars)

  • hohes Marktwachstum und geringer relativer Marktanteil, Cashflow reicht nicht aus um in Wachstum zu investieren

• Stars: Strategie: Investieren (da hoher Cashflow)

• Cash Cows: Strategie: Melken (reifer Markt, hoher Marktanteil) Cash Flow ausreichend hoch für Investitionen in andere Produkte

• Poor Dogs: Strategie: Desinvestieren (geringer Cashflow)

• Cashflow= Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen

• Horizontale Diversifikation (Geringes Risiko)

  • Erweiterung des Produktprogramms, Erweitertes Produkt steht im Sachlichen Zusammenhang mit anderen Produkten (z.B. Automotoren, Motorradmotoren)

• Vertikale Diversifikation (Mittleres Risiko)

  • Beispiel: Kakaounternehmen kauft Bohnen nicht mehr am Markt sonder Produziert sie selber (Rückwärtsintegration) oder Vorwärtsintegration (Schokoladenfabrik liefert nicht nur an Zulieferer sondern eröffnet eigene Läden)

• laterale Diversifikation (Hohes Risiko)

  • Erschließung neuer Branchen

• Ziel ist die Beschreibung der Wettbewerbsposition (Chancen-Risiken) unter realistischer Einschätzung der unternehmensinternen Stärken und Schwächen

• Stärken, Schwächen sowie Chancen-Risiken werden in einer Analyse zusammengefasst

• Führt wesentliche Erkenntnisse der Analyse von internen Fähigkeiten des Unternehmens (Stärken / Schwächen) mit denen der Analyse der externen Einflussfaktoren (Chancen/Gefahren) zusammen

• Mensch hat Bedürfnisse

• Bedürfnisse werden durch Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen gedeckt

• Bedürfnisbefriedigung (eine Auswahl haben)

• naturgegeben Knappheit der Güter

  -> Spannungsverhältnis Bedarf und Deckungsmöglichkeit

• vorhandenet Mittel optimal zu benutzen

Ein bestimmtes Ziel mit dem Einsatz möglichst geringer Mittel zu erreichen

• Hat die Aufgabe, Einzelpläne der Funktionsbereiche zu einem zielkonformen Gesamtplan zusammen zu fassen und den Gesamtplan in die Tat umzusetzen + Überwachung der Maßnahmen

• Unter Führung ist zu verstehen

  • zielgerichtete Steuerung der Unternehmensprozesse (Unternehmensführung)

  • die zielgerichtete Einflussnahme auf Personen (Personalführung)

  
  

• Gewinnmaximierung

• (Umsatz-) Rentabilität

• Produktivität

• Wirtschaftlichkeit

• (Gesamt-) Rentabilität oder auch Return of Investment

• Markt und Produktziele

  • Umsatz

  • Produktqualität

  • Marktstellung

  • Unternehmensimage

  • Produktpalette

Optimales Kombinationsverhältnis von Faktoreinsatz und Faktorertrag (Produktivität)

• Beratungsrechte

  • Die Unternehmensleitung hat mit dem BR u.a. Fragen der Gestaltung

    von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung, der Personalplanung

    oder der Berufsbildung der Arbeitnehmer zu beraten

• Informationsrechte

  • Der BR ist zur Durchführung aller ihm obliegender Aufgaben vom Arbeitgeber rechtzeitig und umfassend zu unterrichten; die hierfür nötigen Unterlagen werden dem BR auf Verlangen zur Verfügung gestellt

• Widerspruchsrechte

  • Beispiel: Künding eines Arbeitnehmers

Planung ist das Bindeglied zwischen Zielsetzung und kalkuliertem Handeln. Planung ist die gedankliche Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen

• Planungsgegenstand

• Planungssubjekt

• Planungszeitraum

• Planungsdaten

• Zeitbildung

• Problemanalyse

• Alternativermittlung

• Alternativbewertung

• Darstellung über Chancen und Risiken bei der Herstellung von innovativer, reifer und alter Produkte

• Ziel ist die langfristige Gewinnmaximierung durch einen optimalen Mix aus Innovation, reifen und traditionellen Produkten

• Statt von Produkten spricht man von Geschäftsfeldern

• Betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkt

  • Kapitalbeschaffung

  • Unternehmensleitung

  • Gewinn- und Verlustbeteiligung

• Steuerlicher Gesichtspunkt

  • Publizität und Prüfungspflichten

  • Steuerbelastung und Kosten für Rechtsform

• Haftungsrechtlicher Gesichtspunkt

  • Haftung: Unbeschränkte Haftung (natürliche Personen)

    • Personen haften mit Unternehmensvermögen + Privatvermögen

  • juristische Personenhaften im Deckmantel der Rechtsform ausschließlich mit

    Unternehmensvermögen

• Personengesellschaft

• Kapitalgesellschaft

• KG (Kommanditgesellschaft)

• OHG (Offene Handelsgesellschaft)

• GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)

  • mehrere Personen schließen sich zusammen

• GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

• AG (Aktiengesellschaft)

• Stiftung

• Hauptversammlung

• Aufsichtsrat

• Vorstand

• Horizontale Verbindung

  • beteiligte Unternehmen gehören derselben Stufe an (bspw. mehrere Supermärkte)

• Vertikale Verbindung

  • Es verbinden sich mehrere Unternehmen aufeinanderfolgender Stufen (bspw. Mühle und Bäckerei)

• Laterale Verbindung

  • Unternehmen gehören unterschiedlichen Branchen an

• für ein stärkeres Wachstum (z.B. durch Übernahme eines Konkurrenten)

• Synergieeffekt mit anderen Unternehmen ausnutzen oder das Geschäftsrisiko zu streuen (zusätzliche Produkte und Absatzmärkte)

• Mitarbeiter

• Lieferanten

• Kunden

• Staat

• Banken

• Öffentlichkeit

• Sach- und Dienstleistungsunternehmen

  • Sachgüter = materielle Leistung (Greifbar)

  • Dienstleistung = immaterielle Leistung (unsichtbar)

• Unternehmen als offenes System mit Verbindung zur Umwelt

• soziale und technische Subsysteme

  • soziale Subsysteme

    • Beziehung zwischen Mensch und Umwelt

      • Formal: Hierarchie

      • Informal: Freundschaft

  • technische Subsysteme

    • alle technischen Elemente (Maschinen, IT-Infrastruktur, etc)

• Operative Holding (Stammhauskonzern)

  • Konzerngesellschaft übt Doppelfunktion aus: Leitung des Konzerns und eigene Wertschöpfung) Beispiel: Lufthansa

• Management Holding

  • Führt nur Führungsaufgaben durch (Gesamtverantwortung, Ziele, Strategien)

• Finanzholding

  • weder operativ noch strategische Führungsfunktionen, Ziel nur Wertoptimierung der Beteiligung

• Anwendungsfeld: Auswahl von effektiven und effizienten Koordinationsmechanismen

  für die Strukturierung von Transaktionen

• Transaktion= Übertragung von Verfügungsrechten an Ressourcen

• Transaktionskosten= Kosten entstehen bei Anbahnung, Vereinbarung, Abwicklung,

  und Kontrolle von Leistungsaustausch

• Pionier: Bietet als erster neue Technologie / Produkte am Markt an

  • Früher Folger: Kommt nach Pionier auf den Markt

    • Später Folger: Treten erst dann in Markt ein, wenn Marktstrukturen und Marktregeln festgelegt sind

• variiert nach Branche

  • Beispiel: Automobilindustrie

    • Strategische Planung: 10 - 20 Jahre

    • Taktische Planung: 3 - 5 Jahre

    • Operative Planung: 1 - 2 Jahre