Verantwortung der Leitung
Management von Ressourcen
Produktrealisierung
Messung, Analyse und Verbesserung
Kundenorientierung: Ermittlung der Bedürfnisse der Kunden und Fokus auf Erfüllung dieser
Verantwortlichkeit der Führung: Die oberste Leitung ist für das QM verantwortlich
Einbeziehung der beteiligten Personen: Einbeziehen der Mitarbeiter um die Qualitätspolitik näherzubringen.
Prozessorientierter Ansatz und Systemorientierter Managementansatz: Alle Prozesse werden klar definiert und untersucht. Die Prozesse zusammen ergeben das System.
Kontinuierliche Verbesserung: Qualität als ständiger Prozess statt Ziel (PDCA-Zyklus).
Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz: Treffen von Entscheidungen auf Basis von Kennzahlen/ Fakten.
Lieferantenbeziehungen, Interssierte Parteien zum gegegseitigem Nutzen: Beziehungspflege und Evaluation der Lieferanten (bspw. Putzfirmen) & interessierten Parteien (bspw. Kunden oder Mitarbeiter).
Potential: Höhere Kundenzufriedenheit, weniger Beschwerden, höhere Anzahl an wiederkehrenden Kunden
Tools: Kundenbefragungen, Kundenanalyse, Rücklaufquote
Potential: Steigerung der Akzeptanz des QMs, sinkende Beschwerdequote, schnellere Anpassung von Prozessen
Tools: Unternehmensleitbilder, Managementbewertung, klare Definition der Verantwortlichkeiten etc.
Potential: Mitarbeiterzufriedenheit & -bindung, erhöhtes Verständnis der Mitarbeiter
Tools: Wertschätzung durch Lob, Einarbeitungskonzepte, Mitarbeitergespräche
Potential: Reibungslose Prozesse, weniger Fehler in den Abläufen
Tools: Kundenfeedback, interne Audits, Förderung/ Aufbau des Allgemeinwissens innerhalb des Unternehmens, etc.
Potential: Bessere Einplanung von Ressourcen, Prozessoptimierung
Tools: jegliche Kennzahlen (bspw. Kundenzufriedenhzeit)
Potential: Reibungslosere Zusammenarbeit, Exklusiv-Vorteile, Weiterempfehlungen
Tools: Lieferantenbewertungen, Einladen auf Festlichkeiten, Gemeinsame Projekte oder Fortbildungen
ISO 9001:2015
Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften zur Erfüllung der Forderungen der Kunden (interssierten Parteien),
Hierunter ist der PDCA-Zyklus zu verstehen. Dieser Beschriebt die vier Schritte “Plan-Do-Check- Act”. Er dient der Optimierung des betriebsinternen Qualitätsmanagements.
Produkt-/ Ergebnisqualität: Die Qualität die der Kunde erhält
Prozessqualität: Die Qualitätsfähigkeit der Prozesse.
Strukturqualität: Das Gesamtsystem (inkl. Management & Personal) ist auf dauerhaften Erfolg ausgerichtet
Spezifisch: Ziele müssen verständlich, eindeutig und nicht zu allgemein beschrieben sein
Messbar: Ziele müssen messbar sein, eindeutige Indikatoren müssen benannt werden
Attraktiv: Ziele müssen von durchführenden Parteien als erstrebenswert angesehen werden
Realistisch: Ziele müssen erreichbar und bedeutsam sein
Terminiert: Ziele müssen verbindlich sein. Fester Zeitrahmen muss genannt werden.
Wie ein Qualitätsmanagement-System aufgebaut sein sollte
Welche Forderungen durch die QM-Darlegung erfüllt werden sollten
Strukturqualität: Bezieht sich auf Ausstattung, Personal & Räumlichkeiten
Prozessqualität: Bezieht sich auf technische und zwischenmenschliche Aspekte einer Behandlung und alle Aspekte der Leistungserbringung
Ergebnisqualität: Bezieht sich auf die Resultate eine Dienstleistung
Alle Qualitätsformen stehen in Wechselwirkung zueinander.
Als ein Prozess wird ein Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten gesehen, deren Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet werden.
Erfüllung von Kundenerwartungen
Mitarbeiter und Führungskräfte verpflichten sich der Qualität
Prozessoptimierung
Zufriedenheit der Mitarbeiter und Führungskräfte
Transparenz nach innen und außen
Systematisches Vorgehen auf allen Ebenen
Sicherung der Wettbewerbgsfähigkeit (und somit auch von Arbeitsplätzen)
Ziele werden nach der SMART-Regel definiert
Ziele werden von der (obersten) Leitung freigegeben, weil diese Ziele für die gesamte Organisation verbindlich sind
Den Zielen werden Kennzahlen zugeordnet, anhand welcher der Erfolg des Prozessmanagements gemessen werden kann.
Was ist die Funktion einer Verfahrensanweisung?
In einer VA legen Unternehmen ihre Abläufe fest. Ziel ist es Arbeitsabläufe arbeitsplatzübergreifend darzustellen (bspw. interne Audits, Verhalten im Brandfall, Ermittlung von Schulungsbedarf, etc.).
Was ist die Funktion einer Arbeitsanweisung?
Arbeitsanweisungen dienen zur detaillierten Beschreibung zur Duchführung spezifischer Aufgaben. Diese Anweisungen zielen in der Regel auf Einzelpersonen ab.
Beispiele sind Injektio, Patientenannahme, Blutentnahme, etc.
Weshalb müssen Chancen und Risiken seitens einer Organisation ermittelt werden?
Um sicherzustellen, dass das QM-System zu den gewünschte Ergebnissen führt
Um erwünschte Auswirkungen zu verstärken
Um unerwünschte Auswirkungen zu verhindern
Um Verbesserung zu erreichen
Was muss seitens einer Organisation bezüglich Risiken/ Chancen geplant werden?
Maßnahmen zum Umgang mit gefundenen Risiken/ Chancen
Wie die Maßnahmen im QM-System integriert und umgesetzt werden
Wie die Wirksamkeit dieser Maßnahmen bewertet werden soll
Zuletzt geändertvor 2 Jahren