Pflegefachkraft – Buffl

Buffl

SB

von Steven B.

Inhalte

CE1.1. - In der Ausbildung angekommen sein

CE1.2. - Im beruflichen Handlungsfeld tätig sein

CE2.1. - Die Bewegungsfähigkeit von zu pflegenden Menschen erhalten und fördern

CE2.2. - Die eigene Mobilität als Pflegende fördern und erhalten

CE2.3. - Zu pflegende Menschen bei der Körperpflege unterstützen

CE2.4. - Zu pflegende Menschen bei der Nahrungsaufnahme und der Ausscheidung unterstützen

CE3.1. - Erfahrungen aus dem Orientierungseinsatz reflektieren

CE3.2. - In beruflichen Handlungsfeldern verständigungsorientiert kommunizieren

CE4.1. - Die persönliche Gesundheit fördern und präventiv handeln

CE4.2. - Die Gesundheit der zu Pflegenden und ihrer Bezugspersonen fördern und präventiv handeln

CE4.3. - Gesundheit in der Institution fördern und präventiv handeln

CE5.1. - Menschen mit Störungen des Herz-Kreislaufsystems pflegen

CE5.2. - Menschen mit Störungen des Atemenvorganges und unausgeglichener Stoffwechseltätigkeit pflegen

CE5.3. - Unfallchirurgie

CE5.4. - Menschen im Kontext der allgemeinchirurgischen Versorgung pflegen

CE6.1. - Bei vitaler Gefährdung sicher handeln

CE6.2. - Bei akuter Gefährdung sicher handeln

CE6.3. - Hilfeleistungen außerhalb des beruflichen Handlungsfeldes geben

CE6.4. - Hilfeleistungen außerhalb des beruflichen Handlungsfeldes geben

CE7.1. - rehabilitativ Handeln im Kontext von körperlichen Einschränkungen

CE7.2. - rehabilitativ Handeln im Kontext von Einschränkungen durch neurologische Erkrankungen

CE8.1. - Eine eigene Haltung gegenüber kritischen Lebenssituationen und dem Sterben entwickeln

CE8.2. - Die Lebensqualität von zu pflegenden Menschen mit lebenslimitierenden Erkrankungen fördern

CE8.3. - Menschen und deren Bezugspersonen in der letzten Lebensphase begleiten

CE9.1. - Menschen bei der Veränderung der Lebensgestaltung begleiten

CE9.2. - Durch Pflegedürftigkeit bedingten Veränderungen des sozialen Umfeldes begegnen

CE9.3. - Menschen im Zuge des Wohnraumwechsels lebensweltorientiert begleiten

CE10.1. - Die Spezifika einer familienorientierten Pflege von Kindern und Jugendlichen verstehen und berücksichtigen

CE10.2. - Die Perinatalperiode pflegeprozessorientiert gestalten

CE10.3. - Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen am Beispiel von atopischen Erkrankungen pflegeprozessorientiert gestalten

CE11.1. - Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung individuell und lebensweltorientiert begleiten

CE11.2. - Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen verstehen und lebensweltorientiert begleiten

Zusatz - Anatomie - Knochen

Zusatz Anatomie - Muskeln

Zusatz Anatomie Nerven

Zusatz Pharmakologie

Zusatz - Arterien

Zusatz - Venen

päd. Anästhesie und Intensivpflege

Palliative Care

kultursensible Pflege

Pain Nurse

Fachwirt

Handlungskette Wunde

Autismus

Author

Steven B.

Informationen

Zuletzt geändert
vor einem Monat

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